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STENUM Ortho GmbH

STENUM Ortho GmbH
STENUM Ortho GmbH

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223-71-0
Fax: 04223-71-348
Mail: ed.ohtro-munets@dnuseg

  • Anzahl Betten: 51
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.255
  • Ambulante Fallzahl: 252
  • Krankenhausträger: STENUM Ortho GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 194
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 194
Leistungsmenge Prognosejahr: 206
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
15 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
14 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Patientenfragebogen zur Narkose/Regionalanästhesie

01.03.2019

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Enno Meyer

Patientenfürsprecher

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-150
Mail: ed.ohtro-munets@reyem

Melanie Köhne

Beschwerdemanagamentbeauftragte

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-113
Mail: ed.ohtro-munets@enheok

Daniela Wolff

Beschwerdemanagamentbeauftragte

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-304
Mail: ed.ohtro-munets@fflow

Katharina Helwig

Beschwerdemanagamentbeauftragte

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-137
Mail: ed.ohtro-munets@giwleh

Anne Urban

Qualitätsmanagementbeauftragte

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-208
Mail: ed.ohtro-munets@nabru

Katharina Helwig

Hygienefachkraft, Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention, Technische Sterilisationsassistentin Fachkunde 3

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-137
Mail: ed.ohtro-munets@giwleH

Kathrin Schloßhauer

Chefärztin der Anästhesie

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-108
Mail: ed.ohtro-munets@reuahssolhcs

Dr. Stefan Hübner

Leitender Arzt der Anästhesie

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-0
Mail: ed.ohtro-munets@renbeuh

Enno Meyer

Patientenfürsprechr

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-150
Mail: ed.ohtro-munets@reyem

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223-71-0
Fax: 04223-71-348
Mail: ed.ohtro-munets@dnuseg

Ingeburg Masukowitz

Pflegedienstleitung

Heilstättenweg 1
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Tel.: 04223 -71-126
Mail: ed.ohtro-munets@ztiwokusam

Katharina Helwig

Klinikleitung

Heilstättenweg 1
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Tel.: 04223 -71-137
Mail: ed.ohtro-munets@giwleh

Susanne Langfeld

Verwaltungsleitung

Heilstättenweg 1
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Tel.: 04223 -71-340
Mail: ed.ohtro-munets@dlefgnal

Dr. Karsten Ritter-Lang

Geschäftsführer

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-383
Mail: ed.ohtro-munets@gnal-rettir

Dr. Karsten Ritter-Lang

Ärztlicher Direktor

Heilstättenweg 1
27777 Ganderkesee

Tel.: 04223 -71-383
Mail: ed.ohtro-munets@gnal-rettir

IK: 260342285

Standortnummer: 771081000

Alte Standortnummer: 771081000