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Klinikum am Europakanal

Klinikum am Europakanal
Klinikum am Europakanal

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131-753-0
Fax: 09131-753-2650
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@negnalre-lk

  • Anzahl Betten: 488
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.170
  • Teilstationäre Fallzahl: 186
  • Ambulante Fallzahl: 92.030
  • Krankenhausträger: Bezirkskliniken Mittelfranken, Anstalt des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) des Bezirks Mittelfranken
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
45 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
12 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Nutzung E-ConsentPro Aufklärungsbögen

15.06.2021

  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Suchtmedizinisch über Uni Erlangen. ZNR verschiedene.

Erläuterung

Duales Studium im Bereich Soziale Arbeit an der DHBW Villingen – Schwenningen; Duales Studium BWL / Gesundheitsmanagement an der DHBW Mosbach Campus Bad Mergentheim; Psychologen im Praktikum und sowie Famulanten

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Unserem Klinikum sind eine Krankenpflegeschule und eine Fachweiterbildung Psychiatrie für Pflegende angegliedert. Während ihrer zahlreichen Praxiseinsätze sammeln die Schülerinnen und Schüler praktische Erfahrungen auf den Stationen und bringen ihr im theoretischen Unterricht erworbenes Wissen ein.

Kommentar

Trainee-Programm in der Psychiatrie für examinierte Pflegekräfte.

Kommentar

Unserem Klinikum sind eine Krankenpflegeschule und eine Fachweiterbildung Psychiatrie für Pflegende angegliedert. Während ihrer zahlreichen Praxiseinsätze sammeln die Schüler praktische Erfahrungen auf den Stationen und bringen ihr im theoretischen Unterricht erworbenes Wissen ein.

Rosi Schmitt

Patientenfürsprecherin

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 0151 -15714244-
Mail: gro.xobliam@ttimhcs.isor

Norma Schober

Qualitätsmanagementbeauftragte

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2893
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@rebohcs.amron

Holger Frank

Servicestelle Feedback

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 0981 -4653-2012
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@kcabdeef

Norma Schober

Qualitätsmanagementbeauftragte

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2893
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@rebohcs.amron

Ute Buchner

Hygieneverantwortliche Ärztin

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-0
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@renhcub.etu

Björn Schöffel

Fachbereichsleitung Apotheke

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2635
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@leffeohcs.nreojb

Stephanie Drebinger

Sozialdienst Gerontopsychiatrie

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-3977
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@regniberD.einahpetS

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131-753-0
Fax: 09131-753-2650
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@negnalre-lk

Elke Braus

Pflegedienstleitung Psychiatrie

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2417
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@suarb.ekle

Anja Fehd

Pflegedienstleitung Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation und Forensische Psychiatrie

Am Europakanal 71
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Tel.: 09131 -753-2418
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@dhef.ajna

Angela Schmacks

Pflegedienstleitung Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2883
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@skcamhcs.alegna

Tobias Ludwig

Kaufmännischer Leiter

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2330
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@giwdul.saibot

Barbara Teichmann

Kaufmännische Leitung

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2330
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@nnamhciet.arabrab

Markus Calana

Kaufmännische Leitung seit 01.08.2023

Am Europakanal 71
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Tel.: 09131 -753-2330
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@analac.sukram

Tobias Ludwig

Kaufmännischer Leiter

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2330
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@giwdul.saibot

Barbara Teichmann

Kaufmännische Leitung

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2330
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@nnamhciet.arabrab

Markus Calana

Kaufmännische Leitung

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2330
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@analac.sukram

Dr. Friedrich von Rosen

Chefarzt Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 091312 -753-2411
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@RNZ

Dr. Andreas Ahnert

Chefarzt Klinischer Fachbereich Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2302
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@trenha.saerdna

PD Dr. Christine Kiphuth

Chefärztin Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 091312 -753-2411
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@RNZ

Dr. Ulrich Kastner

seit 01.01.2023 Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik

Am Europakanal 71
91056 Erlangen

Tel.: 09131 -753-2302
Mail: ed.rfm-nekinilkskrizeb@rentsak.hcirlu

IK: 260950055

Standortnummer: 771746000

Alte Standortnummer: 771746000