Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551-802-4910
Fax:
04551-802-4850
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Erbrachte Menge | 55 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 55 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 51 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
105 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
59 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
56 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Aufklärung in Leitungsrunden über die G-BA-Anforderung und die Pflicht der Klinik, den Schutz insb. vunerabler Patienten sicherzustellen.
Die Beschwerdemöglichkeiten sind vielfältig hinsichtlich Meldestelle (telefomisch, per e-Mail, handschriftlich über einen Briefkasten oder die Hauspost) und Ansprechpartner, sodass jeder Melder den für sich (alters-)angemessenen Meldeweg und vertrauensvollen Ansprechpartner selbst wählen kann.
Schulung und Sensibilisierung von insb. Leitungen zu kritischen Situationen, die im klinischen Umfeld von Mitarbeitenden erlebt, beobachtet oder vermutet wurden sowie zu hilfreichen Dokumenten im Übergriffsfall (Handlungsempfehlungen, Checklisten, Verfahrenanweisungen)
Eine Übersicht zu internen und externen Kontaktadressen/Anlaufstellen sowie Entscheidungshilfen, Handlungsempfehlungen, Checklisten und Verfahrensanweisungen wurden im Dokumentenmanagementsystem der Klinik bereitgestellt.
Verhaltenspflichten gegenüber insb. vulnerablen Personengruppen sind in dem Leitbild der Segeberger Kliniken und unseren Führungsgrundsätzen formuliert. Außerdem sind die Verhaltenspflichten aller Mitarbeitenden in der Betriebsordnung der Segeberger Kliniken vertraglich festgehalten.
Interventionsplan/Checkliste Kindeswohlgefährdung für Berufsgeheimnistragende
Verfahrensanweisung Verhalten bei Übergriffen durch Patienten oder Angehörige
In 2023 wurde die Verfahrensanweisung aus 2019 umfassend weiterentwickelt zur Prozessbeschreibung Vorgehen bei Verdacht bzw. konkreter Meldung einer Grenzverletzung/-überschreitung, freigegeben 2024-09-06, in der das Vorgehen von Meldung über Ermittlung bis Aufarbeitung umfassend dargestellt ist.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Medikamentenmanagement erfolgt digitalisiert über Software (inkl. Arzneimittel-Anamese)
31.12.2024
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Praxisleitlinie Richten und Verabreichen von Medikamenten
03.07.2023
Handout Orbis Medication- Arzt
29.05.2024
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB05 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Nur praktische Ausbildung in Kooperation
Nur praktische Ausbildung in Kooperation
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Nur praktische Ausbildung in Kooperation
Frau Jasmin Paysen
Beschwerdemanagement/Qualitätsmanagement
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Tel.:
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Frau Uta Jadzewski
Beschwerdemanagement/Konfliktberatung/Mediation
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Kai Lippmann
Bereichsleitung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement
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Stephanie Liedtke
Oberärztin Anästhesie / curr. fortg. Krankenhaushygienikerin
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-801-1964
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Prof. Dr. Gert Richardt
Vorsitzender Arzneimittelkommission
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Patientenaufnahme Erstkontakt
für Menschen mit Beeinträchtigungen
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Ellen Dardaillon
Pflegedirektorin
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Leitung Standort
siehe Krankenhaus
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Marc Engelhard
Geschäftsführer
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Ärztliche Leitung
siehe Fachabteilungen
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