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Vitos Orthopädische Klinik Kassel gemeinnützige GmbH

Vitos Orthopädische Klinik Kassel gemeinnützige GmbH
Vitos Orthopädische Klinik Kassel gemeinnützige GmbH

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561-30840
Fax: 0561-3084-302
Mail: ed.kko-sotiv@ofni

  • Anzahl Betten: 166
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.819
  • Ambulante Fallzahl: 15.534
  • Krankenhausträger: Vitos GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 491
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 491
Leistungsmenge Prognosejahr: 531
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
46 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Unsere Klinik ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg. Seit 2007 unterrichtet Herr Prof. Dr. G. Heers, als Dozent im Fachbereich Orthopädie, regelmäßig an der Uniklinik Regensburg.

Erläuterung

Praktika und Famulaturen sind jederzeit möglich. Es werden regelmäßig Studenten im Praktischen Jahr ausgebildet. Dafür gibt es ein ausgearbeitetes Curriculum.

Erläuterung

Enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sportmedizin der Universität Kassel, Studentenunterricht inkl. Prüfungen für Sportstudenten. Weitere Studienprojekte sind geplant.

Erläuterung

Der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. G. Heers ist Schriftleiter des offiziellen Presseorgans der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden „Orthopädische Praxis“. Der Chefarzt der Schmerzmedizin, Dr. Böger ist an zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen ab 2021 beteiligt.

Erläuterung

Doktoranden werden von Prof. Dr. Guido Heers und Herrn Dr. Martin Bergmann betreut. Der Doktorvater ist Prof. Dr. Guido Heers. Die Promotion erfolgt über die Universität Marburg.

Erläuterung

Der Chefarzt der Schmerzmedizin, Dr. Böger nimmt an internationalen multizentrischen Studien zum Thema Migräne und Cluster-Kopfschmerz teil.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Vitos Kurhessen GmbH werden in unserer Klinik Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) in praktischen Pflegetätigkeiten der Bereiche Orthopädie und Chirurgie ausgebildet.

Kommentar

In Kooperation mit den Dr. Rohrbach-Schulen können in unserer Klinik Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen in den Bereichen der Orthopädie und Traumatologie ausgebildet werden.

Kommentar

In Kooperation mit der Krankenpflegeschule Vitos Merxhausen

Kommentar

In Kooperation mit der Vitos Akademie

Kommentar

In Kooperation mit der Krankenpflegeschule Vitos Merxhausen und dem Christliches Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe gGmbH

Bernd Boss

Patientenfürsprecher

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -30840-525
Mail: ed.kko-sotiv@rehcerpsreufnetneitap

Jendrik Schaffelhofer

QMB der Vitos Orthopädischen Klinik Kassel. Beschwerdemanagement

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-601
Mail: ed.kko-sotiv@refohleffahcs.kirdnej

Jendrik Schaffelhofer

Leiter Qualitätsmanagement

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-601
Mail: ed.kko-sotiv@refohleffahcs.kirdnej

Prof. Dr. med. Guido Heers

Ärztlicher Direktor

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-201
Mail: ed.kko-sotiv@sreeh.odiug

Grit Müller

Sozialdienst

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-512
Mail: ed.kko-sotiv@relleum.tirg

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561-30840
Fax: 0561-3084-302
Mail: ed.kko-sotiv@ofni

Oliver Gaartz

Pflegedirektor

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-280
Mail: ed.kko-sotiv@ztraag.revilo

Bernd Tilenius

Geschäftsführer

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-300
Mail: ed.kko-sotiv@suinelit.dnreb

Bernd Tilenius

Geschäftsführer

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-300
Mail: ed.kko-sotiv@suinelit.dnreb

Prof. Dr. Guido Heers

Ärztlicher Direktor

Wilhelmshöher Allee 345
34131 Kassel

Tel.: 0561 -3084-350
Mail: ed.kko-sotiv@sreeh.odiug

IK: 260620022

Standortnummer: 771064000

Alte Standortnummer: 771064000