Pädiatrie

Ärztliche Fachexpertise

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (AQ18)

Die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde beinhaltet Untersuchungs- und Behandlungsmethoden für sämtliche Erkrankungen des Ohres, der Nase und der Nasennebenhöhlen und des Halses mit seinen Organen. Auch die Diagnostik und Behandlung von Stimm-, Sprach-, Sprech- und Hörstörungen gehören zu diesem Fachbereich.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (AQ37)

Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, um psychiatrischen Erkrankungen vorzubeugen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Sie sind zudem in der Rehabilitation tätig.

Neurologie (AQ42)

Innerhalb des Ärzteteams befindet sich eine Mitarbeiterin die FA für Neurologie sowie FA für Neuropädiatrie ist

Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen (AQ19)

Das Fachgebiet der Phoniatrie und Pädaudiologie beinhaltet die Diagnostik, Therapie und Forschung in den Bereichen Stimmstörungen, kindliche Hörstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Störungen der Sprech- und Sprachentwicklung, erworbenen Sprech- und Sprachstörungen (z.B. Aphasien) und Schluckstörungen

Humangenetik (AQ21)

Fachärzte für Humangenetik werden mit Einverständnis der Eltern tätig, um Fragen bzgl. eines genetisch bedingten Zustandsbildes und dessen Ursache zu beantworten. Sie beraten zur Entwicklungsprognose und schätzen die Wiederholungswahrscheinlichkeit bei einer weiteren Schwangerschaft.

Phoniatrie und Pädaudiologie (AQ67)

Fachärzte für Phoniatrie und Pädaudiologie beschäftigen sich mit Störungen der Stimme, des Sprechens und des Schluckens (Phoniatrie). Außerdem gehören frühkindliche Hörstörungen und die auditive Wahrnehmung im Kindesalter in dieses Fachgebiet

Kinder- und Jugendmedizin (AQ32)

Die Kinder- und Jugendmedizin beinhaltet die Diagnostik, Behandlung, Prävention, Rehabilitation und Nachsorge aller Störungen und Erkrankungen des Kindes vom Säuglingsalter bis zum 18. Lebensjahr. Kinderärzte, verantworten die interdisziplinäre Diagnostik Behandlungsplanung und Therapie der Kinder.

Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie (AQ36)

Kinderärzte mit dem Schwerpunkt Neuropädiatrie haben nach der Facharztausbildung eine Weiterbildung von mindestens 3 Jahren absolviert, die sich mit der normalen Entwicklung des Nervensystems sowie Entwicklungsstörungen, Funktionsstörungen und definierten Erkrankungen dieser.

Augenheilkunde (AQ04)

Ein Augenarzt, spezialisiert auf Kinder mit Entwicklungsstörungen und Behinderungen, ist für den stationären Bereich tätig.

Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie (AQ35)

Den Schwerpunkt der neonatologischen Arbeit bildet die Betreuung des „Frühgeborenen“. Die neonatologische Betreuung umfasst neben Diagnose und Behandlung auch die Beurteilung der weiteren Entwicklung des Kindes.

Diabetologie (ZF07)
Manuelle Medizin / Chirotherapie (Weiterbildungsordnung MWBO 2003 (ZF24)

Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin/Chirotherapie benutzen manuelle diagnostische und therapeutische Techniken an der Wirbelsäule und an den Extermitätengelenken zur Erkennung und Behandlung reversibler Störungen, um die Funktionsstörungen und ihre Folgen zu mildern oder zu beseitigen.

Psychotherapie – fachgebunden – (Weiterbildungsordnung MWBO 2003 (ZF36)

Fachärzte mit einer Zusatz-Weiterbildung in Psychotherapie verfügen über Kompetenzen, um Erkrankungen, die durch Belastungsreaktionen und psychosoziale Faktoren mitbedingt sind, psychotherapeutisch zu behandeln.

Notfallmedizin (ZF28)

Notärzte versorgen akut erkrankte oder verletzte Menschen im Rahmen der Notfallrettung bevor die Patienten in eine Klinik aufgenommen werden. Sie bedürfen einer besonderen Qualifikation nach den einheitlichen Qualifikationsanforderungen für Notärzte.

Allergologie (ZF03)

zusätzlich zur Zusatz-Weiterbildung Allergologie gibt es Ärzte, die als Neurodermitistrainer und Asthmatrainer qualifiziert sind.

Palliativmedizin (ZF30)

Umfasst die Behandlung und Begleitung von Patienten mit einer inkurablen, weit fortgeschrittenen und fortschreitenden Erkrankung mit dem Ziel, unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes die bestmögliche Lebensqualität zu erreichen und sicherzustellen.

Ernährungsmedizin (ZF52)

Die Zusatz-Weiterbildung umfasst die Erkennung, Behandlung und Prävention ernährungs-abhängiger Erkrankungen sowie von Erkrankungen, die durch angeborene oder erworbene Stoffwechselstörungen hervorgerufen sind.