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Klinikverbund Allgäu gGmbH - Klinik Mindelheim

Klinikverbund Allgäu gGmbH - Klinik Mindelheim
Klinikverbund Allgäu gGmbH - Klinik Mindelheim

Bad Wörishofer Straße 44
87719 Mindelheim

Tel.: 08261-797-0
Fax: 08261-797-7160
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 135
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.294
  • Ambulante Fallzahl: 12.905
  • Krankenhausträger: Klinikverbund Allgäu gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 77
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 77
Leistungsmenge Prognosejahr: 80
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
41 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Angelika Reimer

Patientenfürsprecherin

Bad Wörishofer Straße 44
87719 Mindelheim

Tel.: 08261 -797-6402
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@remier.akilegna

Margit Schwehr

Sekretariat der Geschäftsführung

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Tel.: 08261 -797-7128
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@rhewhcs.tigram

Jeannine Hsain

Leitung Organisationsentwicklung

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Tel.: 08323 -910-8791
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@niash.eninnaej

PD Dr. med. Peter Steinbigler

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 08261 -797-7640
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@relgibniets.retep

PD Dr. med. Mattias Sauter

Ltd. Krankenhaushygieniker im Klinikverbund Allgäu

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Tel.: 0831 -530-1809
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@retuas.saihttam

Anton Probst

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Tel.: 08261 -797-6410
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@tsborp.notna

Bad Wörishofer Straße 44
87719 Mindelheim

Tel.: 08261-797-0
Fax: 08261-797-7160
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ofni

Stanislav Koren

Pflegedirektor

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Tel.: 08261 -797-7130
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@nerok.valsinats

Sven Sünram

Pflegedienstleitung

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Tel.: 08261 -797-6130
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ciridak.sida

Anna-Maria Egger

Betriebsleitung Klinik Mindelheim

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Tel.: 08261 -797-7169
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@regge.anna

Jochen Duss

Kaufmännischer Leiter Infrastruktur Klinikverbund Allgäu

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Tel.: 0831 -530-3550
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@ssud.nehcoj

Andreas Ruland

Vorsitzender Geschäftsführer Klinikverbund Allgäu

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Tel.: 0831 -530-3216
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@dnalur.saerdna

Michael Osberghaus

Stellv. Vorsitzender Geschäftsführer Klinikverbund Allgäu

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Tel.: 0831 -530-3220
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@suahgrebso.leahcim

Marie Demuth

Geschäftsführer Klinikverbund Allgäu, Standort-Geschäftsführer Kliniken Mindelheim und Ottobeuren

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Tel.: 08261 -797-7128
Mail: ed.ueaglla-dnubrevkinilk@htumed.eiram

Marie Demuth

Geschäftsführerin

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Tel.: 0831 -530-7128
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Dr. med. Manfred Nuscheler

Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

Bad Wörishofer Straße 44
87719 Mindelheim

Tel.: 02861 -797-6142
Mail: ed.ueaglla-dnubrevinilk@relehcsun.derfnam

IK: 260971210

Standortnummer: 773547000