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Universitätsklinikum Regensburg

Universitätsklinikum Regensburg
Universitätsklinikum Regensburg

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941-944-0
Fax: 0941-944-5802
Mail: ed.rku@ofni

Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) ist eines der modernsten Universitätsklinka in Deutschland und Maximalversorger im ostbayerischen Raum. Wir...

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  • Anzahl Betten: 839
  • Anzahl der Fachabteilungen: 31
  • Vollstationäre Fallzahl: 28.318
  • Teilstationäre Fallzahl: 4.226
  • Ambulante Fallzahl: 132.458
  • Krankenhausträger: Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Bayern
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 34
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 136
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 34
Leistungsmenge Prognosejahr: 38
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 50
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 67
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 136
Leistungsmenge Prognosejahr: 110
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 80
Leistungsmenge Prognosejahr: 79
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
445 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
49 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
49 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: AG Medikamentensicherheit
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Fallbesprechungen
  • Echtheitsprüfung aller verifizierungspflichtigen Arzneimittel nach EU-Fälschungsschutzrichtlinie mittels securPharm
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Das UKR bietet für diesen Ausbildungsberuf Praktika in Kooperation mit: - Pschick Group Schulen gGmbH - BFS für Physiotherapie BRK Regensburg https://www.ukr.de/ausbildung-karriere/ausbildung/physiotherapeuten

Kommentar

Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf seit 2019 als duale Ausbildung an, die Theorie wird an den Eckert Schulen Regenstauf gelehrt. https://www.ukr.de/fileadmin/UKR/4-ausbildung-karriere/ausbildung__studium_praktikum/ausbildungsberufe/PE_Steckbrief-MT-R_2023_E1.pdf

Kommentar

Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf als duale Ausbildung an. Schule: San-ak GmbH in München https://www.ukr.de/fileadmin/UKR/4-ausbildung-karriere/ausbildung__studium_praktikum/ausbildungsberufe/PE_Steckbrief-OTA_2023_E1.pdf (bis 2024 besteht noch die Kooperation mit dem IAFW e. V.)

Kommentar

Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit: BFS für Logopädie Regensburg Diese ist angegliedert an Abt. f. Phoniatrie und Pädaudiologie der Klinik und Poliklinik f. HNO-Kunde des UKR. https://www.ukr.de/ausbildung-karriere/ausbildung/logopaeden

Kommentar

Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf als duale Ausbildung an, die Theorie wird an der San-ak GmbH Schule für Gesundheitsberufe in München gelehrt. https://www.ukr.de/fileadmin/UKR/4-ausbildung-karriere/ausbildung__studium_praktikum/ausbildungsberufe/PE_Steckbrief-ATA_2023_E1.pdf

Kommentar

Das UKR bietet als Träger der Praktischen Ausbildung die Ausbildung zum/zur Generalistischen Pflegefachhelfer/in in Kooperation mit: maxQ. Pflegeschule Regensburg https://www.ukr.de/ausbildung-karriere/ausbildung/pflegefachhelfer

Kommentar

Das UKR bietet für diesen Ausbildungsberuf Praktika in Kooperation mit: - Döpfer Schulen Regensburg GmbH - Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH https://www.ukr.de/ausbildung-karriere/ausbildung/notfallsanitaeter

Kommentar

Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf als Träger der Praktischen Ausbildung (generalistische Pflegeausbildung) seit 01.04.2020 an. Die Theorie wird am PflegeCampus Regensburg gelehrt. https://www.ukr.de/ausbildung-karriere/ausbildung/pflegefachfrau-/-mann

Kommentar

Das UKR bietet Praktika im Rahmen eines grundständigen Studiums seit 2020 in Kooperation mit der OTH Regensburg an. https://www.ukr.de/ausbildung-karriere/praktikum-/-fsj/praktikum-studium-und-weiterbildung

Edeltraud Huber

Patientenfürsprecherin

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-5946
Mail: ed.rku@dnatsroV

Dr. Karl Huber

Leiter der Stabsabteilung Qualitätsmanagement

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-18574
Mail: ed.rku@edrewhcseb

Dr. Karl Huber

Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-38570
Mail: ed.rku@rebuh.lrak

Prof. Dr. Oliver Kölbl

Vorsitzender

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-7601
Mail: ed.rku@eiparehtnelhartS

Dr. Alexander Kratzer

Apothekenleiter

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-4490
Mail: ed.rku@reztark.rednaxela

Siegfried Engl

stellv. Leiter Technische Zentrale

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-5803
Mail: ed.rku@lgne.deirfgeis

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941-944-0
Fax: 0941-944-5802
Mail: ed.rku@ofni

Dipl.-Kfm. (FH) Alfred Stockinger

Pflegedirektor

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-5809
Mail: ed.rku@dnatsrov

Sabine Lange

Kaufmännische Direktorin ab 01.07.2020

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-5801
Mail: ed.rku@dnatsrov

Dr. Karl Huber

Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-38570
Mail: ed.rku@rebuh.lrak

Prof. Dr. Oliver Kölbl

Ärztlicher Direktor

Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg

Tel.: 0941 -944-7601
Mail: ed.rku@dnatsrov

IK: 260930608

Standortnummer: 771402000

Alte Standortnummer: 771402000

Onkologisches Zentrum

Onkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Hautkrebszentrum

Hautkrebszentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Kopf-Hals-Tumor-Zentrum

Kopf-Hals-Tumor-Zentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Kinderonkologisches Zentrum

Kinderonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Neuroonkologisches Tumorzentrum

Neuroonkologisches Tumorzentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Viszeralonkologisches Zentrum

Viszeralonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

Darmkrebszentrum

Darmkrebszentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

Leberkrebszentrum

Leberkrebszentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

Magenkrebszentrum

Magenkrebszentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

Pankreaskrebszentrum

Pankreaskrebszentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

Lungenkrebszentrum

Lungenkrebszentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Sarkomzentrum

Sarkomzentrum

Zertifiziert bis: 01.2024

Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs

Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs

Zertifiziert bis: 01.2024

Zentrum für Hämatologische Neoplasien

Zentrum für Hämatologische Neoplasien

Zertifiziert bis: 01.2024

Akkreditierung: Medizinische Laboratoriumsdiagnostik: Mikrobiologie, Virologie

Akkreditierung: Medizinische Laboratoriumsdiagnostik: Mikrobiologie, Virologie

Zertifiziert bis: 08.2021

überregionales HFU-Zentrum

überregionales HFU-Zentrum

Zertifiziert bis: 08.2022

Qualitätszertifikat, Qualitätsmanagementsystem für Apotheken (Bayerische Apothekenkammer)

Qualitätszertifikat, Qualitätsmanagementsystem für Apotheken (Bayerische Apothekenkammer)

Zertifiziert bis: 08.2023

überregionales Traumazentrum

überregionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 09.2023

interdiziplinäres Gefäßzentrum

interdiziplinäres Gefäßzentrum

Zertifiziert bis: 07.2021

Goldzertifikat "Aktion Saubere Hände"

Goldzertifikat "Aktion Saubere Hände"

Zertifiziert bis: 12.2021

Chest-Pain-Unit

Chest-Pain-Unit

Zertifiziert bis: 12.2024

Cardiac Arrest Center

Cardiac Arrest Center

Zertifiziert bis: 03.2023

nephrologische Schwerpunktklinik mit Schwerpunkt für Nierentransplantation

nephrologische Schwerpunktklinik mit Schwerpunkt für Nierentransplantation

Zertifiziert bis: 03.2024

Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) versorgt jährlich etwa 35.500 Patienten stationär sowie ca. 154.000 ambulant. Hierfür hält das UKR 839 Betten und 52 tagesklinische Behandlungsplätze bereit (von insgesamt 1.087 universitär betriebenen Betten der Fakultät für Medizin der Universität Regensburg). In 31 human- und zahnmedizinischen Kliniken, Polikliniken, Instituten und Abteilungen beschäftigt das Universitätsklinikum Regensburg mehr als 4.900 Mitarbeiter. Ausgerichtet ist das Universitätsklinikum Regensburg auf Hochleistungsmedizin, insbesondere in den Gebieten der Transplantations- und Intensivmedizin sowie onkologischer und kardiovaskulärer Erkrankungen. Bei der durchschnittlichen Fallschwere („Case-Mix-Index“) liegt das UKR an der Spitze der deutschen Universitätsklinika. Neben der Patientenversorgung der höchsten Versorgungsstufe ist das UKR gemeinsam mit der Fakultät für Medizin der Universität Regensburg für die Ausbildung von rund 2.150 Studierenden (Human- und Zahnmedizin) sowie für die medizinische Forschung verantwortlich. Gemeinsames Ziel aller Mitarbeiter sind die optimale medizinische und pflegerische Versorgung der Patienten sowie ein wertschätzendes Miteinander im Team.

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