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Universitätsklinikum Erlangen

Universitätsklinikum Erlangen
Universitätsklinikum Erlangen

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131-85-0
Fax: 09131-85-33921
Mail: ed.negnalre-ku@MQ.thcirebsteatilauQ

  • Anzahl Betten: 1.394
  • Anzahl der Fachabteilungen: 37
  • Vollstationäre Fallzahl: 58.028
  • Teilstationäre Fallzahl: 10.946
  • Ambulante Fallzahl: 572.299
  • Krankenhausträger: Freistaat Bayern
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 81
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 7
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 36
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 70
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 120
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1.530
Leistungsmenge Prognosejahr: 1.584
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 7
Leistungsmenge Prognosejahr: 11
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 36
Leistungsmenge Prognosejahr: 39
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 70
Leistungsmenge Prognosejahr: 91
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 81
Leistungsmenge Prognosejahr: 97
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 120
Leistungsmenge Prognosejahr: 107
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 108
Leistungsmenge Prognosejahr: 110
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
682 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
24 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
22 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Sozialdienst verfügt über zahlreiche Kontaktdaten und wird flächendeckend angeboten. Fallindividuell wird Informationsmaterial bspw. zum Jugendamt oder zu Weisser Ring e.V. bereitgestellt. Auf der Website des UKER sowie in einem Artikel der Mitarbeiterzeitung wird über die Arbeit der Kinderschutzgruppe informiert.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Kinderklinik:
        10 Fortbildungen i. R. d. Frühbesprechung jährlich für jede Profession
        12 interne Fortbildungen für Sozialdienst/psychosozialen Dienst
        Kinderschutzgruppe/mehrere Pflegekräfte: 2tägiger DGKiM-Basiskurs
        Zzgl. externe Seminare u. Konferenzen (u.a. Sozialdienst)

        Kinderpsychiatrie:
        Dreimal im Jahr interne Fortbildungen mit Pflichtcharakter (Ärzte/Therapeuten)
        Mehrtägiger Führungskräfte-Kurs (1 Oberärztin)
        1tägige Kurse bei mehreren Mitarbeitern (Ärzte, Psych., Sozialdienst)

      • Hinweis zur Maßnahme

        Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung oder Sorge vor potentiellen Gefährdungen werden Patienten und Familien sowie die Mitarbeitenden in Teamsitzungen fallbezogen sensibilisiert.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2020 17:16:41
      • Hinweis zur Maßnahme

        Patienten können sich über ein Online-Formular, per E-Mail, Flyer oder Telefon an das zentrale Beschwerdemanagement wenden. Betroffene Mitarbeitende und Patienten können sich bei Fällen (sexueller) Belästigung an die Beschwerdestelle nach § 13 AGG wenden. Den Beschwerdeablauf regelt die Richtlinie zur Prävention und zum Umgang mit Fällen von Diskriminierung, Belästigung und sexueller Belästigung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Universitätsklinikum Erlangen.

      • Hinweis zur Maßnahme

        In der Kinder- und Jugendklinik, der Kinder- und Jugendpsychiatrie und allen weiteren Bereichen mit Fokus auf der Behandlung von Kindern und Jugendlichen werden bei der Einstellung ein erweitertes Führungszeugnis verlangt. Dieses ist auch bei der Einstellung von Hebammen und Gesundheits- und Krankenpflegern im Kreißsaal erforderlich. Darüber hinaus wird von Bestandsmitarbeitenden der Kinder- und Jugendpsychiatrie alle 5 Jahre ein aktuelles erweitertes Führungszeugnis verlangt.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Lokale Netzwerkarbeit des Sozialdienstes mit lokalen Kooperationspartnern und Beratungsstellen. Austausch u.a. über Eingriffsschwellen, Zusammenarbeit und gemeinsame Fortbildungen.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Festes Ablauf- und Dokumentationsschema für klinikumsweite Interventionen des multiprofessionellen Kinderschutzteams der Kinder- und Jugendklinik ist vorhanden. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist ein Ablaufschema für Kindeswohlgefährdung innerhalb und außerhalb der Einrichtung vorhanden.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2020 17:16:41
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die nach der DGKiM akkreditierte Kinderschutzgruppe setzt sich interdisziplinär aus den Bereichen Kinder- und Jugendmedizin, Kinderchirurgie, -psychiatrie, Psychologie, Sozialpädagogik und Pflege zusammen. Sie betreut unter Leitung einer Kinderschutzmedizinerin Kinder/Jugendliche bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung und kann innerhalb von 24 Stunden einberufen werden. Zudem können alle Kliniken jederzeit Konsile von der Kinderpsychiatrie anfordern.

    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Interventionen der Kinderschutzgruppe werden durchgehend protokolliert und in wöchentlichen Sitzungen nachbesprochen. Ablaufschema der Kinderpsychiatrie regelt auch Umgang und Aufarbeitung aufgetretener Fälle.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2020 17:16:41
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementkonzept am Universitätsklinikum Erlangen

21.05.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Sonstige elektronische Unterstützung (Amondis Medical EShop: Bestellung, Dokumentation)
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Einsatz von Stationsapothekern
  • Konsildienst bei Neuaufnahmen (AM-Anamnese, Medikationsanalyse)
  • Schulungen Pflege / Ärzte
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

siehe Center for Clinical Studies (CCS) unter: http://www.ccs.uk-erlangen.de

Erläuterung

Siehe Forschungsbericht der Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter: https://www.med.fau.de/forschung/forschungsprofil/forschungsberichte

Erläuterung

Weitere Informationen erhalten Sie über die Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg abrufbar unter folgendem Link: https://med.fau.de

Erläuterung

Siehe Forschungsbericht der Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter: https://www.med.fau.de/forschung/forschungsprofil/forschungsberichte/

Erläuterung

Erläuterung

Weitere Informationen erhalten Sie über die Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg abrufbar unter folgendem Link: https://www.med.fau.de/studium

Erläuterung

Erläuterung

Weitere Informationen erhalten Sie über die Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg abrufbar unter folgendem Link: https://www.med.fau.de

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.hebammen.bszg-erlangen.de/

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Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.physiotherapie.bszg-erlangen.de/

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2023 wurde die Berufsfachschule Logopädie Erlangen (1968 bis 2022) in einen Studiengang der FAU – medizinische Fakultät als Modellstudiengang überführt. Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.logopaedie.med.fau.de/

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Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.mta.bszg-erlangen.de/

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Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.mta.bszg-erlangen.de/

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Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.ata-otaschule.uk-erlangen.de/

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Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.orthoptikschule.uk-erlangen.de/

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Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.ata-otaschule.uk-erlangen.de/

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Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.pflege.bszg-erlangen.de/

Prof. Dr. Margareta Klinger

Patientenfürsprecherin

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-36789
Mail: ed.negnalre-ku@regnilk.ateragram

Claudia Gall-Kayser

Patientenfürsprecherin

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-36789
Mail: ed.negnalre-ku@rehcerpsreufnetneitap

Marita Sievers

Mitarbeiterin Stabsabteilung QM

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-49876
Mail: ed.negnalre-ku@kitirkdnubol

Ulrike Stehr

Mitarbeiterin Stabsabteilung QM

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-49876
Mail: ed.negnalre-ku@kitirkdnubol

Dr. rer. nat. Monika Gröne

Leitung der Stabsabteilung Qualitätsmanagement

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-35849
Mail: ed.negnalre-ku@eneorg.akinom

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro

Ärztlicher Direktor

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: --

Prof. Dr., MBA Frank Dörje

Apothekenleiter und Geschäftsführer Arzneimittelkommission

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-33591
Mail: ed.negnalre-ku@ejreod.knarf

Inge Seitz-Robles

Klinischer Sozialdienst

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-46560
Mail: ed.negnalre-ku@selboR-ztieS.egnI

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131-85-0
Fax: 09131-85-33921
Mail: ed.negnalre-ku@MQ.thcirebsteatilauQ

Reiner Schrüfer

Pflegedirektor

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-36761
Mail: ed.negnalre-ku@noitkeridegelfp

Dr. jur. Albrecht Bender

Kaufmännischer Direktor

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-33172
Mail: ed.negnalre-ku@netiehnegelegnasgnutlawrev

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro

Ärztlicher Direktor - Vorstandsvorsitzender

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-35852
Mail: ed.negnalre-ku@retsreof.ekna

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro

Ärztlicher Direktor - Vorstandsvorsitzender

Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

Tel.: 09131 -85-35852
Mail: ed.negnalre-ku@retsreof.ekna

IK: 260950567

Standortnummer: 771175000

Alte Standortnummer: 771175000