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Niels-Stensen-Kliniken Bramsche GmbH

Niels-Stensen-Kliniken Bramsche GmbH
Niels-Stensen-Kliniken Bramsche GmbH

Hasestraße 16
49565 Bramsche

Tel.: 05461-805-0
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@bkn-ofni

  • Anzahl Betten: 100
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.799
  • Ambulante Fallzahl: 9.329
  • Krankenhausträger: Niels-Stensen-Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
23 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
12 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
12 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arzneimitteltherapiesicherheit Nr. 005788

20.11.2018

Arzneimitteltherapiesicherheit Nr. 005788, Umgang mit Betäubungsmitteln Verfahrensanweisung, Dokumenten-Nr.: 015648

26.08.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • MMI Pharmindex, AMeLI, MobiDiK, Zenzy, Dr. Lennartz Laborprogramm
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Umsetzung 4-Augen-Prinzip, Einführung von Stationsapotheker*innen inklusive Begehungen der Stationen, Risikoaudits im Bereich AMTS, Erstellung von Verfahrensanweisungen zur AMTS, Verwendung von DIVI-Spritzenaufkleber, getrennte Aufbewahrung von „Look alike“ und „Sound alike“- Arzneimitteln
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Ärztliches und pflegerisches Entlassungsgespräch, Verordnung von Betäubungsmitteln im Rahmen des Entlassungsmanagements
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ute Severit-Wobker

Patientenfürsprecherin

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Tel.: 05461 -805-100
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@kcartsuw.refinnej

Dr. Siegfried Borker

Qualitätsmanagement-Koordinator

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Tel.: 05461 -805-111
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@rekrob.deirfgeis

Dr. Siegfried Borker

Qualitätsmanagement-Koordinator

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Dr. Şebnem Kaynak

Krankenhaushygiene

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Tel.: 0152 -56355775-
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@kanyak.menbes

Dr. Arne Matthias Kurt Meißner

Krankenhaushygiene

Hasestraße 16
49565 Bramsche

Tel.: 0151 -74322145-
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@renssiem.enra

Stephanie Niemeyer

Leitende Apothekerin der Krankenhausapotheke der Niels-Stensen-Kliniken

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Tel.: 0541 -502-2494
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@reyemein.einahpets

Dr. Ursula Kretzer

TCM Traditionelle Chinesische Medizin, Schwerbehindertenvertretung (Vorsitzende)

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Tel.: 05461 -805-1128
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@rezterK.alusrU

Dirk Heinrich

Mitarbeiter Technischer Dienst, MAV-Mitglied

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Marlies Herzog

Pflegedirektorin

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Carsten Oberpenning

Verwaltungsdirekor / Prokurist

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Eveline Schneider

Verwaltungsdirekor / Prokurist

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Mail: ed.neknilk-nesnets-slein@redienhcs.enileve

Carsten Oberpenning

Verwaltungsdirektor / Prokurist

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Tel.: 05461 -805-1101
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@gninneprebo.netsrac

Eveline Schneider

Verwaltungsdirektor / Prokurist

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Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@redienhcs.enileve

Dr. Yvonne Walonka

Ärztliche Direktorin

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Tel.: 05461 -805-3600
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@aknolaw.ennovy

IK: 260340250

Standortnummer: 771617000

Alte Standortnummer: 771617000