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Krankenhaus Weilheim

Krankenhaus Weilheim
Krankenhaus Weilheim

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 0881-1880
Fax: 08861-215-140
Mail: ed.sw-hbmg-hk@ofni

  • Anzahl Betten: 169
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.131
  • Ambulante Fallzahl: 25.395
  • Krankenhausträger: Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 337
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 337
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
49 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
43 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Medico, eShop2
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Innere Medizin (LMU/TUM) und Allgemein- und Viszeralchirurgie (LMU/TUM)

Erläuterung

Ausbildung im Rahmen von Famulaturen und Praktischem Jahr deutschlandweit, Ausbildung von georgischen PJ-Studenten im Rahmen der Kooperation mit der Medizinischen Universität Tiflis (Allgemein- und Viszeralchirurgie)

Erläuterung

Projekt "Brückenschlag" mit der TU München zur sektorenübergreifende Zusammenarbeit Universität und wohnortnahe Versorgung TeleStroke - Vernetzte Versorgung von Schlaganfallpatienten mit der TU München FLS-CARE - Eine Studie für bessere Patientenversorgung nach Osteoporose-bedingter Fraktur (LMU)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Pflegefachhelfer/in (Krankenpflege)

Kommentar

Kommentar

Josefine Goroncy

Mittwoch 10.30 - 12.30 Uhr und 14.30 - 16.30 Uhr

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 0170 -4579003-
Mail: ed.sw-hbmg-hk@rehcerpsreufnetneitap

Marlene Pausackl

Leitung Abteilung Qualitäts- und Risikomanagement

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 08861 -215-7297
Mail: ed.sw-hbmg-hk@lkcasuap.m

Rejhan Selmanov

Abteilung Qualitäts- und Risikomanagement

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 08861 -215-7211
Mail: ed.sw-hbmg-hk@mq

Thomas Lippmann

Geschäftsführer

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82362 Weilheim

Tel.: 08861 -215-0
Mail: ed.sw-hbmg-hk@nnamppil.t

Claus Rauschmeier

Stellv. Geschäftsführer, Prokurist

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 08861 -215-0
Mail: ed.sw-hbmg-hk@reiemhcsuar.c

Florian Diebl

stellv. Geschäftsführer, Prokurist

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 0881 -1880-
Mail: ed.sw-hbmg-hk@lbeid.f

Claus Rauschmeier

stellv. Geschäftsführer, Prokurist

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 0881 -1880-
Mail: ed.sw-hbmg-hk@reiemhcsuar.c

Prof. Dr. Andreas Knez

Ärztlicher Direktor

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 0881 -188597598-
Mail: ed.sw-hbmg-hk@mw-kes-ni

Sozialdienst Weilheim

Sozialdienst

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Mail: ed.sw-hbmg-hk@miehliew-tsneidlaizos

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 0881-1880
Fax: 08861-215-140
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Anne Ertel

Pflegedirektion

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Tel.: 0881 -188-591
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Florian Diebel

Prokurist und stellv. Geschäftsführer

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 08861 -215-0
Mail: ed.sw-hbmg-hk@lebeid.f

Claus Rauschmeier

Prokurist und stellv. Geschäftsführer

Johann-Baur-Straße 4
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Tel.: 08861 -215-237
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Thomas Lippmann

Geschäftsführung

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Claus Rauschmeier

Stellv. Geschäftsführer, Prokurist

Johann-Baur-Straße 4
82362 Weilheim

Tel.: 08861 -215-0
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Prof. Dr. med. Andreas Knez

Ärztlicher Direktor und Chefarzt Medizinische Klinik

Johann-Baur-Straße 4
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Tel.: 0881 -188-598
Mail: ed.sw-hbmg-hk@zenk.a

IK: 260912526

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Standortnummer: 771554000

Alte Standortnummer: 771554000