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InnKlinikum Altötting

InnKlinikum Altötting
InnKlinikum Altötting

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671-5090
Fax: 08671-509-1454
Mail: ed.mukinilknni@ofni

  • Anzahl Betten: 407
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.673
  • Teilstationäre Fallzahl: 119
  • Ambulante Fallzahl: 28.076
  • Krankenhausträger: Landkreise Altötting und Mühldorf a. Inn
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

Das InnKlinikum Altötting hat am DMP Brustkrebs bereits im Jahr 2006 teilgenommen. Sie erfüllt die geforderte Strukturqualität und ist berechtigt zum Führen der Zusatzbezeichnung "Brustzentrum /DMP). Ein Zertifikat liegt seit dem Jahr 2007 vor.

Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 6
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 90
Leistungsmenge Prognosejahr: 100
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
116 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
14 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
14 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Es existiert eine übergreifende Qualitäts- und Risikomanagementdokumentation. Die entsprechenden Dokumente werden allen Mitarbeitern per Dokumentenlenkungssoftware elektronisch zur Verfügung gestellt und mindestens 3-jährlich überprüft und ggf. aktualisiert.

09.09.2024

Es existiert eine übergreifende Qualitäts- und Risikomanagementdokumentation. Die entsprechenden Dokumente werden allen Mitarbeitern per Dokumentenlenkungssoftware elektronisch zur Verfügung gestellt und mindestens 3-jährlich überprüft und ggf. aktualisiert.

09.09.2024

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • In der elektronischen Anordnung im KIS sind Standardmischungen hinterlegt; Die Zubereitung in der Apotheke wird durch eine Softwarelösung unterstützt; Ausarbeitung von Arbeitsanweisungen bei komplexe
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Die Bestellung erfolgt elektronisch und teilweise per Scanner; Therapieprotokolle und Standardmischungen sind in der elektronischen Anordnung hinterlegt;
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Strukturierte Arzneimittelanamnese in der Nothilfe und elektiven Aufnahme sowie Medikationsmanagement auf Station durch einen Apotheker; Interaktionscheck durch Apotheker bei risikobehafteten Arzneimi
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Bernd Henke

Patientenfürsprecher

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08679 -509-0
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Anke Engel

Ltg. Stabsstelle Qualitätsmanagement, Compliance, Datenschutz

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1315
Mail: ed.mukinilknni@mb

Anke Engel

Ltg. Stabsstelle Qualitätsmanagement, Compliance, Datenschutz

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1315
Mail: ed.mukinilknni@mq

Prof. Dr. med. Christian Jurowich

Ärztlicher Direktor InnKlinikum Altötting

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-2045
Mail: ed.mukinilknni@tairaterkestzrafehc

Dr. Barbara Maier

Leitung Zentralapotheke

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1741
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Dr. Harald Modlmayr

Chirurg/Beauftragter für Menschen mit Beeinträchtigung

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-0
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671-5090
Fax: 08671-509-1454
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Manuela Großauer

Pflegedirektorin

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1316
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Thomas Ewald

Vorstandsvorsitzender

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1195
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Michael Prostmeier

Kaufmännischer Vorstand

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1195
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Stefan Todtwalusch

Klinikleitung

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1195
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Thomas Ewald

Vorstandsvorsitzender

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-1195
Mail: ed.mukinilknni@ofni

Prof. Dr. med. Christian Jurowich

Ärztlicher Direktor

Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting

Tel.: 08671 -509-2045
Mail: ed.mukinilknni@ofni

IK: 260910693

Standortnummer: 772675000