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KJF Klinik Josefinum gGmbH

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821-2412-0
Mail: ed.munifesoj@ofni

  • Anzahl Betten: 40
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 232
  • Teilstationäre Fallzahl: 48
  • Ambulante Fallzahl: 14.253
  • Krankenhausträger: Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
15 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
6 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
6 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

JOS_VA_Medikamente

22.03.2022

  • Im UKA Augsburg werden alle herzustellenden Arzneimittel unter höchsten Qualitätsstandards produziert. Alle Anforderungen durch die Apothekenbetriebsordnung (Plausibilitätsprüfung der angeforderten Arzneimittel, Eingangsprüfung der verwendeten Rohstoffe, in-Prozesskontrollen bei der Herstellung und die Freigabe der Arzneimittelherstellung durch eine 4-Augenkontrolle) werden erfüllt.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Es stehen AID Klinik, AMeLi, und Medication als Informations- und Verordnungssysteme zur Verfügung, Für die Herstellung von Arzneimitteln kommen die Programme Lennartz, Zenzy und Cato zum Einsatz, die ein hohes Maß an Patientensicherheit bei der Herstellung von Arzneimitteln bieten.
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Im UKA gibt es ein CIRS, Fragebögen zur AMTS werden bei Stationsbegehungen ausgeteilt, ausgewertet und ggf. Änderungen generiert. Beim Einkauf von AM wird Verwechslungsgefahr berücksichtigt ( VA_Festlegen des Artikelsortiments_klaa) Kundenbefragungen finden bei externen Kunden und im UKA statt.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

M.Sc. N. Susanne Mertes-Büschel

Qualitätsmanagementbeauftragte

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2421-296
Mail: ed.munifesoj@ennasus.setrem

B. Sc. Alina Renner

Qualitätsmanagmentbeauftragte

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-493
Mail: ed.munifesoj@anila.renner

Dipl. (Pfl.-wirt) Nicole Bähner

Qualitätsmanagementbeauftragte

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2421-493
Mail: ed.munifesoj@elocin.renheab

B. Sc. Alina Lepiarczyk

Qualitätsmanagmentbeauftragte

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-493
Mail: ed.munifesoj@anila.kyzcraipel

B. Sc. Alina Renner

Qualitätsmanagementbeauftragte

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-493
Mail: ed.munifesoj@anila.renner

B. Sc. Alina Lepiarczyk

Qualitätsmanagementbeauftragte

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-493
Mail: ed.munifesoj@anila.kyzcraipel

PD Dr. med. Thomas Völkl

Ärztlicher Direktor

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-200
Mail: ed.munifesoj@samoht.lkleov

Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Völkl

ärztlicher Direktor

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-200
Mail: ed.munifesoj@samoht.lkleov

Bernd Lechner

Verwaltungsdirektor

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-218
Mail: ed.munifesoj@dnreb.renhcel

Thorsten Wagner

stellvertretender Pflegedirektor

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-218
Mail: ed.munifesoj@netsroht.rengaw

Bernd Lechner

Verwaltungsdirektor

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-218
Mail: ed.munifesoj@dnreb.renhcel

Sebastian Stief

Geschäftsführung

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Tel.: 0821 -2412-1415
Mail: ed.munifesoj@naitsabes.feits

Prof. Dr. Michele Noterdaeme

Chefärztin Kinder und Pugendpsychiatrie

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-461
Mail: ed.munifesoj@elehcim.emeadreton

Dr. Tomasz Jarczok

Chefarzt Kinder und Jugendpsychiatrie

Haubensteigweg 40
87439 Kempten

Tel.: 0821 -2412-461
Mail: ed.munifesoj@zsamot.kozcraj

IK: 260970060

Standortnummer: 773483000

Alte Standortnummer: 773483000