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St.Joseph Krankenhaus

St.Joseph Krankenhaus
St.Joseph Krankenhaus

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030-7882-0
Fax: 030-7882-2775
Mail: ed.kjs@ofni

  • Anzahl Betten: 506
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.590
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.354
  • Ambulante Fallzahl: 57.590
  • Krankenhausträger: St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 86
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 86
Leistungsmenge Prognosejahr: 80
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 27
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
170 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
102 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
89 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Mitglied im hausinternen CIRS
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Evangelische Hochschule Berlin, Bachelor of Nursing Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bachelorstudiengang Soziale Arbeit

Erläuterung

Mit (Herausgeberschaften) diverser Fach-Journale und Fachartikel.

Erläuterung

Charité Universitätsmedizin Berlin, freiwillige Lehrveranstaltungen für Studenten

Erläuterung

Famulanten und Studierende im Praktischen Jahr werden praktisch ausgebildet und in regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen betreut. Ansprechpartner sind die jeweiligen Kliniken Tel.: (+49) 30 / 7882-0

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Staatlich anerkannte Schule für Gesundheitsberufe Berlin. Die Ausbildung erfolgt in Form von Theorie- und Praxisblöcken. Kontakt: Tel.: (+49) 307882-2371

Kommentar

Praxiseinrichtung, Kooperation mit der Berliner Feuerwehr

Kommentar

Staatlich anerkannte Schule für Gesundheitsberufe Berlin. Die Ausbildung erfolgt in Form von Theorie- und Praxisblöcken. Kontakt: Tel.: (+49) 30 7882-2371

Kommentar

Hebammenkunde (B. Sc. of Midwifery), ausbildungsintegr. (primärqualifizierender) Studiengang für Hebammen.Ev. Hochsch. Bln u. St. Joseph KH: B. of Nursing, Berufsabschl. gem. Krankenpflegegesetz (6 Sem.), akad. Grad B. of Science (8. Sem.), Infos: www.sjk.de, www.eh-berlin.de

Kommentar

Praxiseinrichtung, Kooperation mit Schule für Gesundheit

Kommentar

Staatlich anerkannte Schule für Gesundheitsberufe Berlin. Die Ausbildung erfolgt in Form von Theorie- und Praxisblöcken. Kontakt: Tel.: (+49) 30 7882-2371

Kommentar

In Kooperation mit der Wannsee-Akademie

Ingrid Liebig

Patientenfürsprecherin

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2689
Mail: ed.nilreb@fohlepmet.hpesoj.ts-ftap

Sabine Eitz

Patientenfürsprecherin

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-4056
Mail: ed.nilreb@mos-fohlepmet.hpesoj.ts-ftap

Dr. Marie-Theres Suermann

Patientenfürsprecherin

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-4375
Mail: ed.nilreb@ysp-fohlepmet.hpesoj.ts-ftap

Marlen Isendahl

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2141
Mail: ed.kjs@lhadnesi.nelram

Katrin Schwandke

Teamleitung QM

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -2638-2076
Mail: ed.kjs@ekdnawhcs.nirtak

Judita Rostas

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2141
Mail: ed.kjs@satsor.atiduj

Jörg Niemann

Qualitätsbeauftragter

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2075
Mail: ed.kjs@nnamein.greoj

Prof. Dr. Michael Abou-Dakn

Ärztlicher Direktor

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2236
Mail: ed.kjs@nkad-uoba.leahcim

MBA Elke Dechandt

Leitung Zentralapotheke

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -3035-4700
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@tdnahced.e

Martin Gehrke

Leitung Allgemeine Patientenverwaltung

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2071
Mail: ed.kjs@ekrheg.nitram

Anke Bickmeier

Leitung Allgemeine Patientenverwaltung

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2070
Mail: ed.kjs@reiemkcib.ekna

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030-7882-0
Fax: 030-7882-2775
Mail: ed.kjs@ofni

Dipl. Pflegewirt Tino Hortig

Pflegedirektor

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2203
Mail: ed.kjs@gitroh.onit

Christian Fischer

Pflegerische Standortleitung (seit 08/2023)

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2203
Mail: ed.kjs@rehcsif.naitsirhc

Dipl. Betriebswirt Tobias Dreißigacker

Geschäftsführer

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2266
Mail: ed.kjs@rekcagissierd.saibot

Dipl. Psychologin; MBA Juliane Reffert

Personaldirektorin

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2277
Mail: ed.kjs@treffer.enailuj

Claudus Walker

Kaufmännische Leitung

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2088
Mail: ed.kjs@reklaw.suidualc

Dipl. Betriebswirt Tobias Dreißigacker

Geschäftsführer

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2266
Mail: ed.kjs@rekcagissierd.saibot

Prof. Dr. med. Michael Abou-Dakn

Ärztlicher Direktor

Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin

Tel.: 030 -7882-2637
Mail: ed.kjs@nkad-uoba.leahcim

IK: 261100855

Standortnummer: 771917000

Alte Standortnummer: 771917000