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AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040-889080
Fax: 040-88908-205
Mail: ten.suahneknarkrednik@ofni

  • Anzahl Betten: 242
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.623
  • Teilstationäre Fallzahl: 2.870
  • Ambulante Fallzahl: 52.170
  • Krankenhausträger: AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 55
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
107 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
70 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Herstellung von TPE
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Professur für Kinderorthopädie, Dozententätigkeit im Bereich Neonatologie, Pädiatrie, pädiatrische Pulmologie, Kindertraumatologie, Humangenetik

Erläuterung

Blockausbildung von Studenten der Humanmedizin der Universität Hamburg in den Fächern Pädiatrie, Kinderchirurgie und Kinderorthopädie

Erläuterung

Teilnahme an multizentrischen Studien, beispielsweise im Bereich Neonatologie, Pädiatrie (Mukoviszidose) oder Transition in Zusammenarbeit mit dem UKE

Erläuterung

Doktorandenbetreuung in der Pädiatrie und Orthopädie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Akademie für Bildung und Karriere des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (www.uke.de/zentrale-dienste/bildungszentrum)

Kommentar

Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Akademie für Bildung und Karriere des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (www.uke.de/zentrale-dienste/bildungszentrum)

Kommentar

Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Akademie für Bildung und Karriere des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (www.uke.de/zentrale-dienste/bildungszentrum)

Kommentar

Frau Hanna-Dorothee Koos

Beschwerdemanagementbeauftragte

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-777
Mail: ten.suahneknarkrednik@kcabdeef

Frau Hanna-Dorothee Koos

Beschwerdemanagementbeauftragte

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-777
Mail: ten.suahneknarkrednik@kcabdeef

Herr Ansgar Kuhn

Qualitätsbeauftragter

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-772
Mail: ten.suahneknarkrednik@nhuk.ragsna

Herr Ansgar Kuhn

Qualitätsbeauftragter

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-772
Mail: ten.suahneknarkrednik@nhuk.ragsna

Dr. Sascha Kowski

Hygienebeauftragter, OA Neonatologie, Intensivmedizin

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-212
Mail: ten.suahneknarkrednik@ikswok.ahcsaS

Dr. Gunter Burmester

Arzneimittelbeauftragter, Oberarzt Pädiatrie

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-202
Mail: ten.suahneknarkrednik@retsemrub.retnug

Frau Yasmin Wippermann

Schwerbehindertenbeauftragte

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-739
Mail: ten.suahneknarkrednik@vbs

Frau Yasmin Wippermann

Schwerbehindertenbeauftragte

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-739
Mail: ten.suahneknarkrednik@vbs

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040-889080
Fax: 040-88908-205
Mail: ten.suahneknarkrednik@ofni

Ibrahim Bölad

Pflegedirektor

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-302
Mail: ten.suahneknarkrednik@daleob.miharbi

Christiane Dienhold

Geschäftsführerin

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-502
Mail: ten.suahneknarkrednik@dlohneid.enaitsirhc

Frau Christiane Dienhold

Geschäftsführerin

Bleickenallee 38
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Tel.: 040 -88908-502
Mail: ten.suahneknarkrednik@dlohneid.enaitsirhc

Prof. Dr. Philippe Stock

Ärztlicher Direktor

Bleickenallee 38
22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-202
Mail: ten.suahneknarkrednik@kcotS.eppilihP

Prof. Dr. Philippe Stock

Ärztlicher Direktor

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22763 Hamburg

Tel.: 040 -88908-202
Mail: ten.suahneknarkrednik@kcotS.eppilihP

IK: 260200193

Weitere IK: 260200193

Standortnummer: 773693000

Alte Standortnummer: 773693000