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Psychiatrische Tagesklinik Bad Mergentheim

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931-58-7700
Mail: ed.mbkc@tairaterkes.p

  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 113
  • Krankenhausträger: Krankenhaus und Heime Main-Tauber GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
2 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anamnesebogen im Orbis (fortlaufende Anpassung bei Bedarf)

16.09.2022

Dienstanweisung Verordnung, Vorbereitung und Verabreichen von Arzneimitteln

25.03.2020

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Der Chefarzt der Psychiatrie sowie Mitarbeitende dieser Fachrichtung halten mehrmals jährlich klinischen Unterricht für PJ-Studenten am Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim (siehe auch Hospitationstag psychosomatische Grundversorgung, außerdem PJ für Medizinstudenten an ausländischen Universitäten).

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Das nach DIN EN ISO 9001:2015 mit Trägerzulassung (AZAV) zertifizierte Bildungszentrum "Gesundheit und Pflege" bietet 72 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege und je 15 Plätze in verschiedenen Fachweiterbildungen an. Die Berufe werden in das Pflegeberufegesetz überführt.

Kommentar

In Kooperation mit der Physiotherapieschule der Sanitas Tauberfranken gGmbH erfolgt im Krankenhaus Tauberbischofsheim die praktische Ausbildung von insgesamt 75 Schülern pro Jahr (in Praxisabschnitten jeweils 4-5 Schüler vor Ort).

Kommentar

Das nach DIN EN ISO 9001:2015 mit Trägerzulassung (AZAV) zertifizierte Bildungszentrum "Gesundheit und Pflege" bietet 72 Ausbildungsplätze nach dem Pflegeberufegesetz (inklusive der Plätze nach HB01) und je 15 Plätze in verschiedenen Fachweiterbildungen an.

Mercedes Silva Mendoza

Patientenfürsprecherin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -82-5557
Mail: ed.sierk-rebuat-niam@nirehcerpsreufnetneitap

Sybille Beyer

Patientenfürsprecherin (ab Oktober 2021)

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -82-5557
Mail: ed.sierk-rebuat-niam@nirehcerpsreufnetneitap

Michael Raditsch

Hausoberer, Rückmeldemanager

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Tel.: 07931 -58-2001
Mail: ed.bbthk@hcstidar.leahcim

Dr. theol. Oliver Schmidt

Hausoberer, Rückmeldemanager (bis August 2020)

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97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -800-1235
Mail: ed.bbthk@tdimhcs.revilo

Nadja Pfister

Sekr. Hausoberer, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

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Tel.: 07931 -58-2002
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Sabine Behringer

Sekr. Verwaltung, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

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Tel.: 09341 -800-1235
Mail: ed.mbkc@regnirheb.enibas

Nadine Schubert

Sekr. Verwaltung, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -800-1289
Mail: ed.bbthk@trebuhcs.enidan

Marc Reggentin

Regionalleiter

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Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@nitnegger.m

Dr. med Mathias Jähnel

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 09341 -800-1410
Mail: ed.bbthk@lenheaj.saihtam

Dr. rer. nat. Rainer Deschner

Chefapotheker

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Tel.: 07931 -58-3651
Mail: ed.mbkc@ekehtopa

Patrick Lehmann

Leitender Apotheker

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Tel.: 07931 -58-3650
Mail: ed.mbkc@ekehtopa

Kornelia Bundschuh

Vertrauensfrau der Schwerbehinderten

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Tel.: 09341 -800-1245
Mail: ed.bbthk@huhcsdnub.ailenrok

Holger Kraft

Pflegedirektor

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Tel.: 09341 -800-1208
Mail: ed.bbthk@tfark.regloh

Julia Kospach

Bereichsleitung mit Stv. Pflegedirektorin

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Tel.: 09341 -800-1362
Mail: ed.bbthk@hcapsok.ailuj

Marc Reggentin

Regionalleiter (ab April 2020)

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Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@nitnegger.m

Dipl.-Theol. M.A. Thomas Wigant

Regionalleiter

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Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@tnagiw.t

Michael Schuler

Kaufmännischer Direktor (bis September 2021)

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Tel.: 09341 -800-1235
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Jeremia Berschauer

Stv. Kaufmännischer Direktor (ab 2021)

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Tel.: 09341 -800-1238
Mail: ed.fthg@reuahcsreb.aimerej

Corinna Breunig

Stv. Kaufmännische Direktorin (bis Dezember 2020)

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Tel.: 09341 -800-1238
Mail: ed.fthg@ginuerb.anniroc

Michael Raditsch

Hausoberer

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Tel.: 09341 -800-1235
Mail: ed.bbthk@hcstidar.leahcim

Dipl.-Theol. Stefanie Krömker

Stv. Hausoberin (ab Juni 2021)

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Tel.: 09341 -800-1235
Mail: ed.mbkc@rekmeork.einafets

Dr. theol. Oliver Schmidt

Hausoberer (bis August 2020)

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Tel.: 09341 -800-1235
Mail: ed.bbthk@tdimhcs.revilo

Matthias Kaufmann

Kaufmännischer Direktor (ab März 2022)

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Tel.: 07931 -58-2002
Mail: ed.eppurgtbb@nnamfuak.m

Marc Reggentin

Regionalleiter (ab April 2020)

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Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@nitnegger.m

Matthias Kaufmann

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 07931 -58-2006
Mail: ed.eppurgtbb@nnamfuak.m

Dr. med. Mathias Jähnel

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 09341 -800-1411
Mail: ed.bbthk@lenheaj.saihtam

MBA Dennis Sankat

Stv. Ärztlicher Direktor

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Tel.: 09341 -800-1342
Mail: ed.bbthk@taknas.sinned

IK: 260811465

Weitere IK: 260811465

Standortnummer: 772398000

Alte Standortnummer: 772398000