Hygiene

Mathias Jähnel

Ärztlicher Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -800-1410
Fax: 09341-800-1317
Mail: ed.eppurgtbb@lenheaj.m

Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich

Ansprechpartner

Mathias Jähnel

Ärztlicher Direktor

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -800-1410
Fax: 09341-800-1317
Mail: ed.eppurgtbb@lenheaj.m

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Zusammenarbeit mit einem externen Krankenhaushygieniker.
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 3
Hygienefachkräfte (HFK) 4 In der Tagesklinik am CKBM ist eine Fachkraft vor Ort verfügbar.
Hygienebeauftragte in der Pflege 6 Die sogenannten Link Nurses treffen sich regelmäßig zum Austausch bzw. für Schulungen und sind Multiplikator auf den Stationen.

Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt

Keine Operationen durchgeführt

Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor nein
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert nein
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen nicht vorhanden
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 18,00 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Teilweise
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM02

Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

  • CDAD-KISS
  • HAND-KISS
  • MRSA-KISS
  • OP-KISS
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Teilnahme am MRE-Netzwerk Main-Tauber-Kreis.

HM05

Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Im Rahmen der Hygienebegehungen und internen Audits.

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Alle Mitarbeiter werden einmal jährlich zu hygienebezogenen Themen geschult.