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Krankenhaus Tauberbischofsheim

Krankenhaus Tauberbischofsheim
Krankenhaus Tauberbischofsheim

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341-800-0
Fax: 09341-800-1469
Mail: ed.eppurgtbb@bbt.noitamrofninetneitap

Krankenhaus Tauberbischofsheim: Medizin und Pflege mit Kompetenz und Herz Das Krankenhaus Tauberbischofsheim sichert als Haus der Grund- und Regelversorgung...

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  • Anzahl Betten: 241
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.573
  • Teilstationäre Fallzahl: 128
  • Ambulante Fallzahl: 17.752
  • Krankenhausträger: Krankenhaus und Heime Main-Tauber GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 158
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 158
Leistungsmenge Prognosejahr: 154
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
38 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
27 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anamnesebogen in Orbis (fortlaufende Anpassung bei Bedarf)

16.10.2023

Dienstanweisung Verordnung, Vorbereitung und Verabreichen von Arzneimitteln

25.03.2020

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Famulatur in allen Hauptabteilungen möglich. Der Chefarzt der Psychiatrie sowie Mitarbeitende dieser Fachrichtung halten mehrmals jährlich klinischen Unterricht für PJ-Studierende am Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Physiotherapieschule der Sanitas Tauberfranken gGmbH erfolgt im Krankenhaus Tauberbischofsheim die praktische Ausbildung von insgesamt 75 Schüler*innen pro Jahr (in Praxisabschnitten jeweils 4-5 Schüler*innen vor Ort).

Kommentar

Das nach DIN EN ISO 9001:2015 mit Trägerzulassung (AZAV) zertifizierte Bildungszentrum "Gesundheit und Pflege" bietet 72 Ausbildungsplätze nach dem Pflegeberufegesetz und je 15 Plätze in verschiedenen Fachweiterbildungen an.

Sybille Beyer

Patientenfürsprecherin

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -82-5557
Mail: ed.sierk-rebuat-niam@nirehcerpsreufnetneitap

Nadja Pfister

Sekr. Direktor Unternehmenskultur, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-7902
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Michael Raditsch

Direktor Unternehmenskultur, Rückmeldemanager

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-2001
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Sabine Behringer

Sekr. Direktorium, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1235
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Marion Geier-Uehlein

Sekr. Pflegedirektion, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1289
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Jérôme Korn-Fourcade

Regionalleiter

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@edacruof-nrok.j

Dr. med Mathias Jähnel

Ärztlicher Direktor

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1410
Mail: ed.eppurgtbb@lenheaj.m

Dr. med. Jochen Selbach

Chefarzt Medizinische Klinkik 3

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-2900
Mail: ed.eppurgtbb@hcables.j

Katharina Schiefer

Vertrauensfrau für schwerbehinderte Menschen

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1299
Mail: ed.eppurgtbb@refeihcs.k

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341-800-0
Fax: 09341-800-1469
Mail: ed.eppurgtbb@bbt.noitamrofninetneitap

Holger Kraft

Pflegedirektor

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1208
Mail: ed.eppurgtbb@tfark.h

Julia Kospach

Bereichsleitung mit Stv. Pflegedirektorin

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1362
Mail: ed.eppurgtbb@hcapsok.j

Dipl.-Theol. M.A. Thomas Wigant

Regionalleiter

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@tnagiw.t

Michael Raditsch

Direktor Unternehmenskultur

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1235
Mail: ed.eppurgtbb@hcstidar.m

Matthias Kaufmann

Kaufmännischer Direktor

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-2002
Mail: ed.eppurgtbb@nnamfuak.m

Jérôme Korn-Fourcade

Regionalleiter

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-2008
Mail: ed.eppurgtbb@edacruoF-nroK.J

Jeremia Berschauer

Stv. Kaufmännischer Direktor

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1238
Mail: ed.eppurgtbb@reuahcsreb.j

Jeremia Berschauer

Kaufmännischer Direktor

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 07931 -58-2002
Mail: ed.eppurgtbb@reuahcsreB.J

Dr. med. Mathias Jähnel

Ärztlicher Direktor

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1411
Mail: ed.eppurgtbb@lenheaj.m

MBA Dennis Sankat

Stv. Ärztlicher Direktor

Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim

Tel.: 09341 -800-1342
Mail: ed.eppurgtbb@taknas.d

IK: 260811465

Standortnummer: 772397000