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Marienhaus Klinikum Mainz

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131-5750
Fax: 06131-575-1610
Mail: ed.suahneiram@mkm.tkatnok

  • Anzahl Betten: 597
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 21.783
  • Ambulante Fallzahl: 27.590
  • Krankenhausträger: Marienhaus Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 17
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 104
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 104
Leistungsmenge Prognosejahr: 142
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 231
Leistungsmenge Prognosejahr: 239
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 66
Leistungsmenge Prognosejahr: 64
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
142 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
142 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
127 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Arzneimittelkommission, ABS- Gruppe
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Tabellen zum Lösen von Antibiotika
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Die theoretische und praktische Ausbildung wird an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Zusammenarbeit mit den medizinischen Fachabteilungen des Marienhaus Klinikums Mainz und anderen externen Ausbildungsstätten absolviert.

Kommentar

Die theoretische und praktische Ausbildung wird an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Zusammenarbeit mit den medizinischen Fachabteilungen des Marienhaus Klinikum Mainz und anderen externen Ausbildungsstätten absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Im Rahmen der Berufsausbildung werden in Kooperation mit der Ausbildungsstätte strukturierte Praktika am Marienhaus Klinikum Mainz absolviert.

Kommentar

Generalistische Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau mit dem Schwerpunkt Akutpflege

Kommentar

Dualer Studiengang "Bachelor of Science (Pflege"

Frau Dr. Sylvia Lorentz

Patientenfürsprecher

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-3333
Mail: ed.suahneiram@mkm.nirehcerpsreufnetneitap

Frau Gabriele Zorn-Schwarz

Patientenfürsprecher

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-3333
Mail: ed.suahneiram@mkm.nirehcerpsreufnetneitap

Frau Stephanie Heinz

Beschwerdemanagement

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-6000
Mail: ed.suahneiram@mkm.gnuniem-erhi

Frau Sabine Ruppert-Stahl

Krankenhausoberin

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1631
Mail: ed.suahneiram@retnhezierd.ettenna

Frau Annette Dreizehnter

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte, Lob- und Beschwerdemangerin

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-6000
Mail: ed.suahneiram@mkm.gnuniem-erhi

Dipl.-Betriebswirtin (FH) Annette Dreizehnter

Qualitätsmanagement-Beauftragte (QMB)

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-2016
Mail: ed.suahneiram@retnhezierd.ettenna

Prof. Dr. med., MHBA Jörn Oliver Balzer

Ärztlicher Direktor

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1700
Mail: ed.suahneiram@mkm.eigoloidar

Dr. rer. nat. Peter Obitz

Leiter Apotheke und Einkauf

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1180
Mail: ed.suahneiram@ztibo.retep

Katja Hofmann

Sozialdienst und Pflegeüberleitung

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1444
Mail: ed.suahneiram@nnamfoh.ajtak

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131-5750
Fax: 06131-575-1610
Mail: ed.suahneiram@mkm.tkatnok

Frau Marion Christian

Pflegedirektorin

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-2100
Mail: ed.suahneiram@mkm.tnemeganamegelfp

Frau Bettina Vor

Pflegedirektorin

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-2100
Mail: ed.suahneiram@mkm.tnemeganamegelfp

Dr. Klaus-Peter Reimund

Geschäftsführer

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1600
Mail: ed.suahneiram@mkm.fgtairaterkes

Herr Philipp zu Löwenstein

Geschäftsführer

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1600
Mail: ed.suahneiram@mkm.fgtairaterkes

Frau Sabine Ruppert-Stahl

Krankenhausoberin

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1630
Mail: ed.suahneiram@lhats-treppur.enibas

Herr Christoph Wagner

Geschäftsführer

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1600
Mail: ed.suahneiram@mkm.fgtairaterkes

Dr. Klaus-Peter Reimund

Geschäftsführer

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1600
Mail: ed.suahneiram@fg.tairaterkes

Herr Philipp zu Löwenstein

Geschäftsführer

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1600
Mail: ed.suahneiram@fg.tairaterkes

Herr Sascha Altendorf

Geschäftsführer (seit Oktober 2023)

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1600
Mail: ed.suahneiram@fg.tairaterkes

Prof. Dr. med. MHBA Jörn Oliver Balzer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1700
Mail: ed.suahneiram@mkm.eigoloidar

Prof. Dr. med. Peter Härle

Stellv. ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Rheumatologie, Klin. Immunologie und Phys. Therapie

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1750
Mail: ed.suahneiram@mkm.eigolotamuehr

Priv.-Doz. Matthias David

Stellv. ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik Anästhesie und Intensivmedizin

An der Goldgrube 11
55131 Mainz

Tel.: 06131 -575-1250
Mail: ed.suahneiram@mkm.eisehtseana

IK: 260730183

Standortnummer: 772834000

Alte Standortnummer: 772834000