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St. Barbara-Hospital

St. Barbara-Hospital
St. Barbara-Hospital

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043-278-0
Fax: 0209-504-61099
Mail: ed.lekk@ofni

  • Anzahl Betten: 323
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.348
  • Ambulante Fallzahl: 13.940
  • Krankenhausträger: Katholische Kliniken Emscher-Lippe GmbH -KKEL-
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 152
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 152
Leistungsmenge Prognosejahr: 196
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
49 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
47 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arzneimittelgespräch, Medikationsanalyse

07.05.2018

Gute Verordnungspraxis

05.07.2018

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Herstellung von Rezepturen in der Herstellungsabteilung der krankenhausversorgenden Apotheke
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Schulungen, abgeleitet aus den Auffälligkeiten der Visitenbegleitungen und Stationsarbeit; Beratung der Stationen vor Ort an 5 Tagen pro Woche
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Bernhard Planz (Universität Wien)

Erläuterung

Studien zu Nierentumoren durch die Klinik für Urologie und Kinderurologie

Erläuterung

Studien zu Prostataerkrankungen, Hoden-, Nierentumoren, Harnsteine und Inkontinenz durch die Klinik für Urologie und Kinderurologie

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Dr. med. Bernhard Planz, Klinik für Urologie und Kinderurologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Margret Horlacher

Patientenfürsprecherin

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-16340
Mail: ed.lekk@ofni

Margret Horlacher

Patientenfürsprecherin

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-16340
Mail: ed.lekk@ofni

Matthias Schwanewilms

MA Verwaltung KKEL

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-61011
Mail: ed.LEKK@tnemeganamedrewhcseB-LEKK

Ulrike Hey

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 0209 -172-53183
Mail: ue.sunitsugua-ts@yeH.U

Prof. Dr. med. Christian Wedemeyer

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt der Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-15000
Mail: ed.LEKK@reyemedeWC

Anette Woermann

Chefapothekerin

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 0209 -172-3400
Mail: ue.latipsohneiram@nnamreoW.A

Wulf-Christian Jordan

Schwerbehindertenvertretung

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-64200
Mail: ed.LEKK@nadroJW

Wulf-Christian Jordan

Schwerbehindertenvertretung

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-64200
Mail: ed.LEKK@nadroJW

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043-278-0
Fax: 0209-504-61099
Mail: ed.lekk@ofni

Sabine Erberich

Pflegedirektorin

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-62000
Mail: ed.lekk@hcirebres

Ansgar Schniederjan

Krankenhausdirektor

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-61010
Mail: ed.LEKK@noitkeridsuahneknarK.tairaterkeS

Dipl.-Kaufmann Susanne Minten

Geschäftsführerin

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 0209 -172-3100
Mail: ue.sunitsugua-ts@fg-kes

Dr. med. Stefan Martini

Ärztlicher Direktor / Chefarzt des Instituts für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-15700
Mail: ed.LEKK@initraMS

Dr. med. Stefan Martini

Ärztlicher Direktor / Chefarzt des Instituts für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie

Barbarastraße 1
45964 Gladbeck

Tel.: 02043 -278-15700
Mail: ed.LEKK@initraMS

IK: 260550621

Standortnummer: 771306000

Alte Standortnummer: 771306000