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Robert-Bosch-Krankenhaus

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711-8101-0
Fax: 0711-8101-3799
Mail: ed.kbr@ofni

  • Anzahl Betten: 678
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 30.234
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.575
  • Ambulante Fallzahl: 73.730
  • Krankenhausträger: Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 74
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 26
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 31
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 61
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 382
Leistungsmenge Prognosejahr: 395
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 74
Leistungsmenge Prognosejahr: 77
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 31
Leistungsmenge Prognosejahr: 42
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 61
Leistungsmenge Prognosejahr: 77
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 61
Leistungsmenge Prognosejahr: 121
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
245 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
156 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
124 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Standardisierte Anamnese über das KIS (AID Klinik in iMedOne)

14.11.2019

Dokumentenlenkungssystem

08.08.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • regelmäßige Schulungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Medizinische Fakultät der Universität Tübingen. Medizinische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten anderer Universitäten (Baden-Württemberg, Bayern). Universität Bayreuth.

Erläuterung

Hochschule Esslingen - Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege.

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen. Institut für Klinische Pharmakologie Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut. Famulatur, praktisches Jahr, medizinische Dissertationen. Praxissemester im Rahmen von Pflegestudiengängen.

Erläuterung

Bsp. Universität Tübingen, Heidelberg, Hohenheim, Bayreuth (https://www.bosch-health-campus.de/de/meldung/universitaet-bayreuth-und-bosch-health-campus-vereinbaren-forschungskooperation) und weitere.

Erläuterung

IKP, Kardio, Hämatoloonkologie, 3PNEU, 3PNON, Nephro, Gastro

Erläuterung

3PNEU, 3PNON, Nephro, Gastro, Gyn, Hämatoloonkologie,Kardio

Erläuterung

Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut, Klinik für Kardiologie RBK (PI M. Schwab), Kardio, Hämatoloonkologie, 3PNEU, 3PNON, 3TCHIR, ANÄS, CHIR, Nephro, Gastro, Gyn, HerzCHIR, ZentrLab, NIM, OUCH, GERREHA, Patho

Erläuterung

Klinische Grundlagenwerke Innere Medizin und Nephrologie, weitere Fachbücher. Internationale Fachjournale (z.B. Pharmacogenetics &Genomics, Genome Medicine, Drug Research)

Erläuterung

Medizin und Gesundheitsökonomie Dr. rer.nat. (Institut für klinische Pharmakologie)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

letzter Kurs im September 2022 abgeschlossen. Wiederholungsprüfungen laufen bis Januar 2024

Kommentar

Praktikumsplätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

a) Praktikumsplätze im Rahmen der schulischen Ausbildung. b) praktische Ausbildung im RBK, schulische Ausbildung in MTAE

Kommentar

Praktische Ausbildung im RBK, schulische Ausbildung an der Uniklinik Tübingen, ab Oktober 2022 schulische Ausbildung mit OTA/ATA Schule Reutlingen

Kommentar

Praktische Ausbildung im RBK, schulische Ausbildung an der Uniklinik Tübingen, ab Oktober 2022 schulische Ausbildung mit Schule Reutlingen

Kommentar

Im Rahmen einer einjährigen Ausbildung

Kommentar

Praktikumsplätze im Rahmen der schulischen Ausbildung bzw. des Studiums.

Kommentar

Praktikumsplätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Praktikumsplätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Dreijährige generalistische Pflegeausbildung, schulische Ausbildung am eigenen Bildungszentrum; praktische Ausbildungseinsätze an allen Standorten des RBK

Kommentar

BA-Studium "Angewandte Gesundheitswissenschaften für Pflege und Geburtshilfe" Kooperation mit der DHBW

Kommentar

nicht mehr angeboten seit Umstellung auf generalistische Pflegeausbildung. Letzter Abschluss in 2022

Kommentar

Einzelne Praktikumsstellen

Kommentar

Praktikumsplätze im Rahmen der Ausbildung

Kommentar

nicht mehr angeboten seit Umstellung auf generalistische Pflegeausbildung. Letzter Abschluss in 2022

Magdalena Dobler

Patientenfürsprecherin

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-6267
Mail: ed.kbr@rehcerpsreufnetneitap

Reinhard Jaki

Patientenfürsprecher

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3545
Mail: ed.kbr@ikaj-rehcerpsreufnetneitap

Carmen Himmel

Stabsstelle Beschwerde- und Haftpflichtmanagement

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-6244
Mail: ed.kbr@kcabdeef

Dijana Bagaric

Stabsstelle Beschwerde- und Haftpflichtmanagement

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-6267
Mail: ed.kbr@kcabdeef

Jennifer Föll

Teamleitung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-5723
Mail: ed.kbr@lleoF.refinneJ

Prof. Dr. med. Michael Torzewski

Krankenhaushygieniker

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3500
Mail: ed.kbr@ikswezrot.leahcim

Stefan Schalbaba

Chefapotheker, sachkundige Person

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3347
Mail: ed.kbr@abablahcS.nafetS

Christel Idler

Pflegedienstleitung

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3442
Mail: ed.kbr@reldi.letsirhc

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711-8101-0
Fax: 0711-8101-3799
Mail: ed.kbr@ofni

Robert Jeske

Pflegedirektor

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3560
Mail: ed.kbr@noitkeridegelfp

Ralf Busse

Pflegedirektor

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3560
Mail: ed.kbr@noitkeridegelfp

Frank Kohler

Kaufmännischer Geschäftsführer (komm.)

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3400
Mail: ed.kbr@relhok.knarf

Prof. Dr. Mark Dominik Alscher

Medizinischer Geschäftsführer

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3400
Mail: ed.kbr@rehcsla.kinimod

Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher

Medizinischer Geschäftsführer

Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3400
Mail: ed.kbr@rehcsla.kinimod

IK: 260810271

Standortnummer: 772311000

Alte Standortnummer: 772311000