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Diakonissenkrankenhaus

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721-8108-0
Mail: ed.ak-suitnecniv@dnatsrov.tairaterkes

  • Anzahl Betten: 353
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.630
  • Teilstationäre Fallzahl: 51
  • Ambulante Fallzahl: 41.813
  • Krankenhausträger: Vincentius-Diakonissen-Kliniken gAG
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 16
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 16
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
100 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
71 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
66 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Gastroenterologie und Hepatologie: Prof. Dr. Zöpf Geriatrie: Dr. B.R. Metz Gynäkologie und Geburtshilfe: Prof. Dr. Hornung HNO, Kopf-u.Halschirurgie und plastische Gesichtschirurgie: Prof. Dr. Preyer Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie: Prof. Dr. L.-J. Lehmann

Erläuterung

Dozenturen an der Dualen Hochschule in Karlsruhe: - Dr. Ulrich Hädinger - Frau Elke von der Groeben - Herr Alexander Epp Dozenturen an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe: - Dr. B.R. Metz - Dr. E. Wächter - Herr H. Zöllner-Kojnov - Frau A. Köstlin

Erläuterung

Die Medizinstudenten d. Albert-Ludwig-Universität Freiburg, sowie Studenten aus ganz Deutschland u. aus dem Ausland werden in allen klinischen Fachabtl. d.Diakonissen-KH ausgebildet. 2022 haben 44 Studenten ihren PJ-Einsatz und 27 Famulanten die Famulatur an den ViDia Kliniken absolviert.

Erläuterung

Klinik f. Geriatrie, Klinik f. Innere Medizin, Klinik f. Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Klinik f. Augenheilkunde, Klinik f. Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmed. (u.a. Projekte z. Patientensicherheit in Zusammenarbeit m. d. Universität Freiburg), Klinik f. Unfallchirurgie u. Wirbelsäulentherapie.

Erläuterung

U.a. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik Diagnostische und Interventionelle Radiologie sowie Klinik für Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie.

Erläuterung

U.a. Klinik für Augenheilkunde, Klinik für Hals Nase Ohrenheilkunde, Klinik für Innere Medizin, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Klinik für Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie.

Erläuterung

Klinik für Augenheilkunde, Klinik für Geriatrie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie, Klinik für HNO.

Erläuterung

Klinik für Geriatrie, Klinik für Augenheilkunde, Klinik für Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie

Erläuterung

In den Kliniken: Orthopädie und Unfallchirurgie, Innere Medizin, Geriatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Augenklinik, HNO, Gastroenterologie- u. Hepatologie.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktischer Teil der Ausbildung

Kommentar

https://www.vidia-kliniken.de/job-und-karriere/ausbildung-neu/gesundheitsberufe/operationstechnische-assistenz-ota

Kommentar

Praktischer Teil der Ausbildung

Kommentar

https://www.vidia-kliniken.de/job-und-karriere/ausbildung-neu/gesundheitsberufe/angewandte-hebammenwissenschaft

Kommentar

https://www.vidia-kliniken.de/job-und-karriere/ausbildung-neu/gesundheitsberufe/gesundheits-und-krankenpflege-hilfe Insgesamt werden 25 Ausbildungsplätze in diesem Fachbereich angeboten.

Kommentar

https://www.vidia-kliniken.de/job-und-karriere/ausbildung-neu/gesundheitsberufe/pflegefachfrau-/-pflegefachmann

Kommentar

https://www.vidia-kliniken.de/job-und-karriere/ausbildung-neu/gesundheitsberufe/angewandte-gesundheits-und-pflegewissenschaften

Kommentar

https://www.vidia-kliniken.de/job-und-karriere/ausbildung-neu/gesundheitsberufe/medizinischer-fachangestellter

Herr Bernhard Belstler

Patientenfürsprecher

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -889-2212
Mail: ed.ak-kaid@rehcerpsreufnetneitap

Frau Katharina Leutner

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-8010
Mail: ed.nekinilk-aidiv@kitirkdnubol

Frau Birgit Huck

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-8340
Mail: ed.nekinilk-aidiv@kitirkdnubol

Frau Elke von der Groeben

Leitung Qualitätsmanagement

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-2133
Mail: ed.ak-suitnecniv@nebeorgrednov.ekle

Frau Bernadette Schäfer

Leitung Qualitäts- und Projektmanagement

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-8008
Mail: ed.ak-suitnecniv@refeahcs.ettedanreb

Dr. Thomas Arldt

stellvertr. ärztlicher Direktor

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -889-2601
Mail: ed.ak-kaid@tdlra.t

Prof. Dr. Konstantin Mayer

Klinikdirektor

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-3765
Mail: ed.ak-suitnecniv@eigolomuenp

Herr Dr. Thomas Arldt

Direktor der Klinik für Anästhesie, Intensiv-, und Notfallmedizin. Stellvertretender Ärztlicher Direktor der ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -889-2607
Mail: ed.ak-kaid@tdlra.t

Frau Sarah Schwiers

Leitung Sozialdienst

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -889-2653
Mail: ed.nekinilk-aidiv@sreiwhcS.haraS

Herr Jürgen Schnebel

Pflegedirektor

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -889-2658
Mail: ed.ak-kaid@noitkeridegelfp

Herr Richard Wentges

Vorstandsvorsitzender

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-2156
Mail: ed.ak-suitnecniv@dnatsrov.tairaterkes

Prof. Dr. Karl-Jürgen Lehmann

Vorstand

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-2156
Mail: ed.ak-suitnecniv@dnatsrov.tairaterkes

Frau Caroline Schubert

Vorstand ab 01.10.2020

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-2156
Mail: ed.ak-suitnecniv@dnatsrov.tairaterkes

Herr Dr. Karlheinz Jung

Vorstand bis 30.09.2020

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-2156
Mail: ed.ak-suitnecniv@dnatsrov.tairaterkes

Herr Dipl.-Kfm. Richard Wentges

Vorstandsvorsitzender

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-2156
Mail: ed.ak-suitnecniv@dnatsrov.tairaterkes

Frau Caroline Schubert

Vorstand

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-2156
Mail: ed.ak-suitnecniv@dnatsrov.tairaterkes

Herr Prof. Dr. Thomas Schneider

Ärztlicher Direktor

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-3296
Mail: ed.ak-suitnecniv@redienhcs.samoht

Herr Dr. Thomas Arldt

stellvertretender ärztlicher Direktor

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -889-2607
Mail: ed.ak-kaid@eisehtseana

Prof. Dr. Lars- Johannes Lehmann

Ärztlicher Direktor (seit 25.07.2022)

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-3754
Mail: ed.ak-suitnecniv@nnamhel.sral

Dr. Oliver Tomé

Stellv. Ärztlicher Direktor (seit 25.07.2022)

Diakonissenstraße 28
76199 Karlsruhe

Tel.: 0721 -8108-9003
Mail: ed.ak-suitnecniv@emot.revilo

IK: 260820137

Standortnummer: 771801000

Alte Standortnummer: 771801000