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Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus gemeinnützige GmbH

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040-5588-1
Fax: 040-5588-2295
Mail: ed.suahneknarknenitrebla@ofni

  • Anzahl Betten: 770
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.639
  • Teilstationäre Fallzahl: 359
  • Ambulante Fallzahl: 44.124
  • Krankenhausträger: Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 238
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 38
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 238
Leistungsmenge Prognosejahr: 208
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
226 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
149 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
126 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Verordnung von Medikamenten, Kitteltaschen Checkliste zur VA, Schulungsunterlagen

11.10.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Aina Keller

Patientenfürsprecherin

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2749
Mail: ed.nenitreblaleunammi@ka-rehcerpsreufnetneitap

Renate Jüngst

Patientenfürsprecherin

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2749
Mail: ed.nenitreblaleunammi@ka-rehcerpsreufnetneitap

Ulrike Fuchs

Beschwerdebeauftragte AKH

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-6756
Mail: ed.nenitreblaleunammi@shcuf.ekirlu

Alexandra Budde

Leitung Qualitätsmanagement; Klinisches Risikomanagement

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-4035
Mail: ed.nenitreblaleunammi@eddub.ardnaxela

Priv.-Doz. Dr. med. Michael Rosenkranz

Ärztlicher Direktor Albertinen Krankenhaus und Albertinen Haus

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2215
Mail: ed.nenitreblaleunammi@znarknesor.leahcim

Dr. Rosenkranz Michael

Ärztlicher Direktor

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2216
Mail: ed.nenitreblaleunammi@znarknesor.leahcim

Juliane Spannaus

Leitung Patientenmanagement

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-4737
Mail: ed.nenitreblaleunammi@suannaps.enailuj

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040-5588-1
Fax: 040-5588-2295
Mail: ed.suahneknarknenitrebla@ofni

Alberto da Silva Correia

Pflegedirektor

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2862
Mail: ed.nenitreblaleuanmmi@aierroc.otrebla

Botho Peters

Klinikmanager

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-4844
Mail: ed.nenitreblaleunammi@sretep.ohtob

Christian Rilz

Geschäftsführung

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2890
Mail: ed.nenitreblaleunammi@zlir.naitsirhc

Sören Jonasson

Personaldirektor

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2941
Mail: ed.nenitreblaleunammi@nossanoJ.nereoS

Ralf Zastrau

Geschäftsführung

Süntelstraße 11a
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Tel.: 040 -5581-1301
Mail: ed.nenitreblaleunammi@uartsaz.flar

Matthias Scheller

Geschäftsführung

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2246
Mail: ed.nenitreblaleunammi@rellehcs.saihttam

Christian Rilz

Geschäftsführung

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2890
Mail: ed.nenitreblaleunammi@zlir.naitsirhc

Priv.-Doz. Dr. med. Michael Rosenkranz

Ärztlicher Direktor

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -5588-2215
Mail: ed.nenitreblaleunammi@znarknesor.leahcim

IK: 260200171

Standortnummer: 773271000

Alte Standortnummer: 773271000