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KLW St. Paulus GmbH St. Christophorus Krankenhaus Werne

KLW St. Paulus GmbH St. Christophorus Krankenhaus Werne
KLW St. Paulus GmbH St. Christophorus Krankenhaus Werne

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389-787-1191
Fax: 02306-772229-2229
Mail: ed.enrew-suahneknark@ofni

  • Anzahl Betten: 241
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.449
  • Ambulante Fallzahl: 22.059
  • Krankenhausträger: KLW St. Paulus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 487
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 487
Leistungsmenge Prognosejahr: 509
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
51 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
51 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Mitarbeitenden haben über die Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung die Möglichkeit an Schulungen zum Thema teilzunehmen.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Es befinden sich Aushänge mit Notfalltelefonkontakten in den sanitären Räumlichkeiten für Frauen. Wir verfügen ferner in unserm Haus über eine kollegiale Beratung für berufliche Extremsituationen in Form der betrieblichen Ansprechpartner (BAP), die jederzeit erreichbar sind.

  • Die Mitarbeitenden haben über die Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung die Möglichkeit an Schulungen zum Thema teilzunehmen.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

in Kooperation mit der Ausbildungsstätte St. Barbara-Klinik in Hamm Heessen

Kommentar

Die Canisius Campus Dortmund gGmbH ist eine staatlich anerkannte Pflegeschule und gehört ebenfalls zur Kath. St. Paulus GmbH. Sie bildet für die Krankenhäuser der Kath. St. Paulus Gesellschaft, dazu gehört auch das St. Christophorus Krankenhaus, Fachpersonal in der Pflege aus.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Frau Christa Matz-Tönnies

Patienten-Fürsprecherin

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389 -7871301-
Mail: ed.enrew-suahneknark@ofni

Herr Mario Bergmann

Pflegedirektor /Standortleiter

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389 -7871181-
Mail: ed.enrew-suahneknark@oiraM.nnamgreB

Frau Ina Broß

Leiterin des Qualitätsmanagements

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02306 -775760-
Mail: ed.neneul-mukinilk@ani.ssorb

Dr. med. Franz-Josef Hegge

Chefarzt Kardiologie

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389 -787-1351
Mail: ed.enrew-suahneknark@eggeh.rd

Chefapotheker Bernd Scharfenkamp

Chefapotheker und Bereichsleiter Materialwirtschaft

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02306 -77-5716
Mail: ed.neneul-mukinilk@dnreb.pmaknefrahcs

Herr Mario Bergmann

Pflegedirektor / Standortleiter

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389 -787-1181
Mail: ed.enrew-suahneknark@oiraM.nnamgreB

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389-787-1191
Fax: 02306-772229-2229
Mail: ed.enrew-suahneknark@ofni

Herr Mario Bergmann

Pflegedirektor/Standortleiter

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389 -787-1181
Mail: ed.enrew-suahneknark@oiraM.nnamgreB

Frau Stefanie Neuhaus

Pflegedienstleitung

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389 -787-1181
Mail: ed.enrew-suahneknark@einafetS.suahueN

Herr Clemens Galuschka

Geschäftsführer

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02306 -77-2221
Mail: ed.neneul-mukinilk@fg

Herr Axel Weinand

Geschäftsführer

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02306 -77-2221
Mail: ed.neneul-mukinilk@fg

Herr Clemens Galuschka

Geschäftsführer

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02306 -772221-
Mail: ed.neneul-mukinilk@fg

Herr Dr. med. Josef Hegge

Chefarzt Kardiologie

Am See 1
59368 Werne

Tel.: 02389 -787-1351
Mail: ed.enrew-suahneknark@eggeh.rd

IK: 260591506

Standortnummer: 771396000

  • https://www.paulus-gesellschaft.de Seit Juni 2021 sind wir Mitglied der Kath. St. Paulus Gesellschaft. Weiterführende Informationen zur Kath. St. Paulus Gesellschaft und ihren Einrichtungen finden Sie unter der angegebenen URL.
  • https://www.klinikum-luenen.de/startseite Das St. Christophorus-Krankenhaus Werne und das St.-Marien-Hospital Lünen haben fusioniert. Weiterführende Informationen zu unserem Partner-Krankenhaus erhalten Sie unter der angegebenen URL.