Medizinisch-pflegerische Leistungen

Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG für Typ 2-Diabetes mellitus: Patienten mit Diabetes erhalten eine individuelle Hilfestellung im Management mit der aktuellen Stoffwechselsituation, neu erkannte Patienten werden umfassend geschult und bedarfsgerecht mit Hilfsmaterialien versorgt.

Durch speziell geschulte Mitarbeiter der Physiotherapie.

Bei Bedarfsanforderung.

Abteilungsspezifisches Angebot.

Konsiliarische Kooperation mit einer Praxis für Logopädie.

Wundexperten/Gefäßassistenten stimmen in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Dienst die Wundversorgung nach festgelegten Behandlungsrichtlinien (stand. Wundsortiment) ab. Spezielle Verfahren (wie z.B. die Unterdruckwund-Therapie) stehen bei Wundheilungsstörungen von Problemwunden zur Verfügung.

Anleitung zu Pflegetechniken, wie z.B. Verabreichung von Injektionen, Wund- und Stomaversorgung, Mobilisation. Schulung und Information z.B. zur Sturz- und Dekubitusprophylaxe, Umgang mit Problemkeimen und speziellen Krankheitsbildern.

Trauerbegleitung und interprofessionelle Betreuung auf unserer Palliativstation. Es besteht eine enge Kooperation mit den hausinternen Praxen für Hämatologie/Onkologie und Strahlentherapie und sonstigen Einrichtungen (Hospizdienst und Hospizen, Fachärzten und Kliniken).

Interprofessionelle bedarfsgerechte Ermittlung und Organisation des Nachsorgebedarfes, beginnend bei der Patientenaufnahme in der Klinik.

Anleitung zu Pflegetechniken, wie z.B. Verabreichung von Injektionen, Wund- und Stomaversorgung, Mobilisation. Schulung und Information z.B. zur Sturz- und Dekubitusprophylaxe, Umgang mit Problemkeimen und speziellen Krankheitsbildern.

Selbsthilfevereinigung von und für Menschen mit chronisch- entzündlichen, onkologischen Darmerkrankungen und Stoma (DCCV und ILCO), Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, Herz-Lungen-Sportgruppen, Selbshilfe bei Osteoporose und Schlaganfall.

Interprofessionelle bedarfsgerechte Ermittlung und Organisation des Nachsorgebedarfes, beginnend bei der Patientenaufnahme in der Klinik.

Besichtigungen und Führungen, medizinische Vorträge und Informationsveranstaltungen.

Organisation der weiteren Versorgung durch die Pflegefachkräfte der Pflegeüberleitung und des Sozialdienstes.

Psychoonkologische Beratungsangebot durch die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz und psychologische Betreuung in der Palliativmedizin.