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Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Paulinenstift

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Paulinenstift
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Paulinenstift

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 0261-4990
Fax: 06772-804-8156
Mail: ed.kg@ofni

  • Anzahl Betten: 60
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.744
  • Ambulante Fallzahl: 8.251
  • Krankenhausträger: Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
12 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
8 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Sonstiges
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

50 Ausbildungsplätze (schulisch und praktisch)

Kommentar

Praxisphase der Pflegeschulen der Standorte Mayen und Koblenz kann an diesem Standort absolviert werden.

Kommentar

Siehe HB01, generalistische Pflegeausbildung

Kommentar

Praktischer Einsatz im Rahmen der Physiotherapieausbildung 83 Ausbildungsplätze (schulisch und praktisch)

Kommentar

In Kooperation mit dem Bildungscampus Koblenz kann der praktische Teil der Ausbildung im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein absolviert werden. 10 praktische Ausbildungsplätze

Kommentar

83 Schulplätze, 33 praktische Ausbildungsplätze

Frau Edith Pabst

Grüne Damen

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 06772 -8040-
Mail: ed.kg@ofni

Claudia Schoos-Pick

Lob- und Beschwerdemanagement

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 0261 -499-1009
Mail: ed.kg@kcip-ssoohcs.aidualc

Christiane Haardt

Leiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 0261 -499-1005
Mail: ed.kg@tdraah.enaitsirhc

Andrea Feldmann

Leiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 0261 -499-1028
Mail: ed.kg@nnamdlef.aerdna

Dr. med. Zlatko Neckov

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Chirurgie

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 06772 -804-8100
Mail: ed.kg@vokcen.oktalz

Dr. rer. nat. Marion Ufer

Leitung Zentralapotheke

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 0261 -499-2701
Mail: ed.kg@refu.noiram

N. N.

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 0261 -499-1001
Mail: ed.kg@ofni

Markus Blank

Kaufmännischer Direktor Paulinenstift

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 06772 -804-8170
Mail: ed.kg@knalb.sukram

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 0261-4990
Fax: 06772-804-8156
Mail: ed.kg@ofni

Markus Blank

Pflegedirektor

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 06772 -804-8170
Mail: ed.kg@knalb.sukram

Markus Blank

Kaufmännischer Direktor

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 06772 -804-8170
Mail: ed.kg@knalb.sukram

Markus Blank

Kaufmännischer Direktor und Pflegedirektor, Paulinenstift

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 06772 -804-8151
Mail: ed.kg@knalb.sukram

Dr. med. Zlatkov Neckov

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Chirurgie

Borngasse 14
56335 Nastätten

Tel.: 06772 -804-8100
Mail: ed.kg@vokcen.voktalz

IK: 260700109

Standortnummer: 773522000

Alte Standortnummer: 773522000