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Hunsrück Klinik kreuznacher diakonie

Hunsrück Klinik kreuznacher diakonie
Hunsrück Klinik kreuznacher diakonie

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761-810
Fax: 06761-81-1210
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

  • Anzahl Betten: 246
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.305
  • Teilstationäre Fallzahl: 86
  • Ambulante Fallzahl: 46.502
  • Krankenhausträger: Stiftung kreuznacher diakonie kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: freigemeinnützig / kirchlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 156
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 156
Leistungsmenge Prognosejahr: 205
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
36 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
31 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Übergreifende qualitäts- und risikobezogende Dokumente stehen im Intranet zur Verfügung und werden regelmäßig aktualisiert.

31.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Zusammenarbeit in Studien im Rahmen des Brustzentrums; Betreuung von Abschlussarbeiten als Projekte mit FH St. Gallen, Schweiz

Erläuterung

Akad. Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz mit den Wahlfächern Anästhesie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Psychiatrie und HNO.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung ist gekennzeichnet durch moderne, innovative Unterrichts- und Studienmethoden, die zum lebenslangen Lernen befähigen. Der Studienplan ist lern- und berufsfeldorientiert aufgebaut. Die Studieninhalte werden durch kompetente und engagierte haupt- und nebenamtliche Lehrkräfte vermittelt.

Margret Glockmann

Patientenfürsprecherin

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1336
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@kinilkkceursnuh

Verena Lentes

Qualitätsmanagementbeauftragte

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1480
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@evsetnel

Dietmar Lauck

Leitung Qualitätsmanagement Geschäftsfeld Krankenhäuser und Hospize

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1480
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@huk-mq-selartnez

Dr. med. Elena Ribel

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Anästhesie

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1425
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@lelebir

Dr.med. Michael Karch

Oberarzt

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1397
Mail: ed.einokaidrehcanzeurk@hcrak.leahciM

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761-810
Fax: 06761-81-1210
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Kristina Theodoropoulos

Pflegedirektorin

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -18-1366
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@rkdoeht

Rainer Frischmann

Krankenhausdirektor

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1200
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@kinilkkceursnuh

Dr. med. Dennis Göbel

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Andreas Heinrich

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Susanne Christ

Krankenhausdirektorin

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1200
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@kinilkkceursnuh

Dr. med. Dennis Göbel

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Andreas Heinrich

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Dr. med. Hans-Peter Mayer

Ärztlicher Direktor bis 31.07.2019

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -81-1458
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@epreyam

Dr. med. Elena Ribel

Ärztliche Direktorin seit 01.08.2019

Holzbacher Straße 1
55469 Simmern

Tel.: 06761 -811425-
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@lelebir

IK: 260710997

Standortnummer: 772202000

Alte Standortnummer: 772202000