SRH Zentralklinikum Suhl GmbH

Medizinisch-pflegerische Leistungen

Speziell im Weaningbereich arbeiten ausgebildete Atemtherapeuten zur Durchführung der Atemtherapie

Die Basale Stimulation in der Pflege ist ein Konzept zur Förderung und Erhaltung der Wahrnehmungsfähigkeit schwerst beeinträchtigter Menschen (z. B. Koma, appalisches Syndrom).

Präventions- und gesundheitsorientierte Angebote wie Aquafitnesskurs sowie Wassergymnastik können vor Ort wahrgenommen werden.

Bewegungs- und Sporttherapie ist eine Intervention, die geeignete Mittel des Sports zur Erreichung der Therapieziele einsetzt und gehört zum Angebot des Therapiezentrums im Klinikum.

Das Bobath-Konzept, als rehabilitativer Ansatz in der Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks, wird von den Mitarbeitern des Therapiezentrums im Klinikum angewandt.

Seitens der Diabetesberaterinnen besteht die Möglichkeit, eine Beratung zum Umgang mit techn. Geräten bei Diabetes zu erhalten. Dabei wird auf die richtige Interpretation von Messwerten eingegangen. Die Diabetesberaterinnen sind vor allem in die Schulung und Aufklärung von Diabetikern eingebunden.

Die stationäre Ergotherapie arbeitet eng mit den Abteilungen Neurologie, Kardiologie, Orthopädie sowie Chirurgie zusammen. Die ambulante Ergotherapie besteht seit Anfang des Jahres 2008 und ermöglicht externen Patienten das Einlösen ihrer Rezepte.

Im SRH Zentralklinikum Suhl steht entsprechend weitergebildetes Pflegepersonal zur Verfügung.

Erfolgt im Rahmen des Thüringer Beckenbodenzentrums z. B. durch Angebote zur Beckenbodengymnastik aus dem Bereich Physiotherapie.

Beispielhaft sind hier Wohlfühl-, Unterwasserdruckstrahl- und Anti-Migräne-Massagen zu nennen.

In Zusammenarbeit mit externen Anbietern.

In Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern.

In der physikalischen Therapie bieten wir ein Spektrum von Balneo- und Hydrotherapie bis zur Elektrotherapie. Moderne Zwei- und Vierzellenbäder, UWM-Stangerbad bis zur Inhalationsanlage stehen zur Verfügung. Eine der frequentiertesten Behandlungsart ist die Fango-Wärmeträgerbehandlung.

Die Physiotherapie hat einen positiven Einfluss auf den Grad der Frührehabilitation der Patienten. Sie bietet ein breites Leistungsspektrum, das von der Krankengymnastik über die Manuelle Therapie bis zu Lymphdrainage, Massage, Elektrotherapie sowie bestimmten Anwendungen der Hydrotherapie reicht.

Innerhalb des Therapiezentrums im Klinikum werden verschiedene Kurse mit präventivem Hintergrund nach § 20 SGB V angeboten, wie z. B. Bewegungs-, Wirbelsäulen- und Herz-Kreislauf-Kurse. Diese können mit oder auch ohne ärztliche Empfehlung in Anspruch genommen werden.

Betreuung stationärer chronischer Schmerzpatienten aller Fachgebiete, Schmerzkonsile. Perioperativer stationärer Schmerzdienst bei Verwendung von PD-Kathetern und PCA sowie in Problemfällen.

Die Untersuchungsschwerpunkte sind altersunabhängige Störungen

In Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern.

In Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern.

Die Betreuung und Beratung der Angehörigen ist Bestandteil der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Besonders in den Versorgungsschwerpunkten Schmerztherapie, Palliativtherapie sowie in der geriatrische Rehabilitation beziehen wir die Angehörigen unserer Patienten mit ein.

Stationsübergreifend können hier die Dienste des Ethikkomitees, der Klinikseelsorger sowie Mitarbeiter mit Palliativausbildung in Anspruch genommen werden. Es gibt die Vereinbarung, dass sterbenden Patienten ein Zimmer zur alleinigen Benutzung zur Verfügung gestellt wird.

2 Diätassistentinnen und 2 Diabetesberaterinnen betreuen die Patienten und informieren sie über diätetische Ernährungskonzepte. Außerdem bekommen die Patienten Informationen zur Herstellung von Diätmenüs und Rezepthinweise.

Steht der Abschluss der Krankenhausbehandlung aus therapeutischer Sicht bevor, wird der Entlassungstermin in Absprache mit dem Patienten sowie ggf. dessen Angehörigen abgestimmt. Im Bedarfsfall kümmern sich dann Pflegeüberleitung und Sozialdienst um eine optimale poststationäre Versorgung.

Während der Sprechzeiten stehen die Mitarbeiterinnen sowohl Patienten als auch Angehörigen beratend zur Seite und informieren z. B. über die Anwendung von pflegerischen Hilfsmitteln, die Gestaltung des Pflegeumfeldes, die Leistungen zur Pflegeversicherung und Unterstützungsmöglichkeiten.

In Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern.

Enge Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle zur Selbsthilfe und Gesundheitsförderung der Stadt Suhl und den zusammen geschlossenen Selbsthilfegruppen der Region wie auch fachspezifisch mit den jeweiligen Selbsthilfegruppen.

Das SRH Zentralklinikum über 6 Psychologinnen. Diese verfügen über verschiedene wissenschaftlich anerkannte Psychotherapieverfahren. In Zusammenarbeit mit der SRH Krebsberatungsstelle Südthüringen wird eine individuelle psychoonkologische Begleitung im ambulanten Sektor sichergestellt.