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Ev. Krankenhaus Hamm

Ev. Krankenhaus Hamm
Ev. Krankenhaus Hamm

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 02381-589-0
Fax: 02381-589-1299
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.ofni

  • Anzahl Betten: 425
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.667
  • Ambulante Fallzahl: 38.988
  • Krankenhausträger: Ev. Krankenhaus Hamm gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Auswirkung der Covid-Pandemie
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 5
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 34
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
83 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
47 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
42 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Handbuch

10.08.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Peiper: Chirurgie, RWTH Aachen, Uni Stettin Prof. Dr. Kamin: Pädiatrie, Uni Mainz/Uni Stettin Prof. Dr. Baraniskin: Onkologie/Hämatologie/Palliativmedizin: Medizinische Fakultät der Ruhr-Uni-Bochum PD Dr. Scholten: Innere Medizin RWTH Aachen

Erläuterung

Prof. Dr. Kamin: Biomed. Technik, Fachhochschule Hamm/Lippstadt Prof. Dr. Peiper: Biomed. Technik, Fachhochschule Hamm/Lippstadt

Erläuterung

PJ-Studenten der Ruhr-Universität Bochum PJ-Studentender Universität Stettin Famulaturen sind jederzeit und in jeder Fachabteilung möglich. Prof. Kamin: Ausbildung von Studierenden der Pommerschen Medizinischen Universität in Stettin

Erläuterung

Phase II-Studien über das Studiensekretariat der Medizinischen Klinik II Telefon: 02381-5892242

Erläuterung

Information über das Studiensekretariat der Medizinischen Klinik II Telefon: 02381-5892242

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Peiper, Editorial Board HERNIA

Erläuterung

Prof. Kamin betreut Doktoranden der Apotheke an der Universitätsmedizin Mainz im Rahmen gemeinsamer Inhalationsforschungsprojekte PD Dr. Scholten betreut Doktoranden der RWTH Aachen

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Auch: Ausbildungsstätte im Studiengang Hebamme/Entbindungspfleger Universität Münster

Kommentar

In Kooperation mit der EAM, Evangelische Ausbildungsstätte Münsterland, in Münster

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der Kinderkrankenpflegeschule am Evangelischen Krankenhaus Lippstadt

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Es besteht eine Kooperation mit dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung Westfalen-Lippe Medizin und Rettungswesen. Wir ermöglichen in unserem Haus den praktischen Einsatz für die Ausbildung zum Notfallsanitäter.

Sigrid Pleuger

Patientenfürsprecherin/Leitung der Grünen Damen

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 02381 -589-1293
Mail: ed.mmahkve@nemadeneurg

Olesja Born

Beschwerdemanagement

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Tel.: 02381 -589-1751
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.gnuniem

Dr. med. Irena Kriegesmann-Rembs

Leitung Klinikorganisation und Qualitätsmanagement

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Tel.: 02381 -589-1751
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.mq

Prof. Dr. med. Wolfgang Kamin

Ärztlicher Direktor, Klinikdirektor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Werler Straße 110
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Tel.: 02381 -589-3476
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.eirtaideap

Ulrich Sommer

Apotheker

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 0231 -1843-31710
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@remmos.hcirlu

Ulrich Sommer

Apotheker

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 0231 -1843-31710
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@remmos.hcirlu

Marc Ziehm

Bereichsleitung Wirtschaft, Technik und Versorgung

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Tel.: 02381 -589-3910
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.ofni

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 02381-589-0
Fax: 02381-589-1299
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.ofni

Petra Frankenberg

Pflegedirektorin

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Tel.: 02381 -589-1200
Mail: ed.nekinilk-oelav@suahnein.iram

Michael Wermker

Geschäftsführer

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59063 Hamm

Tel.: 02381 -589-1413
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.ofni

Dr. med. Sorgenfrei Hans-Ulrich

Geschäftsführer

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 02381 -589-1413
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Dr. med. Hans-Ulrich Sorgenfrei

Vorstand

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Dr. med. Hans-Ulrich Sorgenfrei

Vorstand

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 02381 -589-1413
Mail: ed.nekinilk-oelav@mmah.ofni

Prof. Dr. med. Wolfgang Kamin

Ärztlicher Direktor

Werler Straße 110
59063 Hamm

Tel.: 02381 -589-3499
Mail: ed.nekinilk-oelav@rebierhcs.attuj-ekna

IK: 260590402

Standortnummer: 773164000

Alte Standortnummer: 773164000