Zurück zu den Suchergebnissen

Krankenhaus Wermelskirchen GmbH

Krankenhaus Wermelskirchen GmbH
Krankenhaus Wermelskirchen GmbH

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196-98-0
Fax: 02196-98-359
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@lebe

  • Anzahl Betten: 200
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.373
  • Ambulante Fallzahl: 19.229
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Wermelskirchen GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 114
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 114
Leistungsmenge Prognosejahr: 69
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
38 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
34 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

KTQ - Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen

24.01.2019

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Privatdozent Dr. med Hans Goost: Universitätsklinikum Bonn, Lehrbeauftragter Alterstraumatologie, Forschung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem EVK Bergisch Gladbach werden in der Bildungsstätte für Pflege Rhein-Berg (www.pflege-rhein-berg.de) pro Jahr 40 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger ausgebildet. Das Krankenhaus Wermelskirchen bietet dabei 15 Ausbildungsplätze pro Jahr an.

Gebhardt Lehr

Patientenfürsprecher

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-0
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@ofni

Thomas Rittershaus

Pflegedienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@gnutrah

Thomas Rittershaus

Pflegedienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@gnutrah

Thomas Rittershaus

Pfledienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@suahsrettir

Thomas Rittershaus

Pfledienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@suahsrettir

Dr. med. Volker Launhardt

Ärztlicher Direktor

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-381
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@erenni

Thomas Rittershaus

Pflegedienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@suahsrettir

Thomas Rittershaus

Pflegedienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@suahsrettir

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196-98-0
Fax: 02196-98-359
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@lebe

Thomas Rittershaus

Pflegedienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@suahsrettir

Thomas Rittershaus

Pflegedienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@suahsrettir

Christian Madsen

Geschäftsführer

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-351
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@lebe

Thomas Rittershaus

Pflegedienstleitung

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-150
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@suahsrettir

Dr. med. Volker Launhardt

Chefarzt der Abteilung Innere Medizin

Königstraße 100
42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 -98-380
Mail: ed.nehcrikslemrew-suahneknark@erenni

IK: 260531193

Standortnummer: 771266000

Alte Standortnummer: 771266000