Zurück zu den Suchergebnissen

St. Marienhospital Vechta

St. Marienhospital Vechta
St. Marienhospital Vechta

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441-99-0
Fax: 04441-99-1026
Mail: ed.cev-hk@athcev

  • Anzahl Betten: 310
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.204
  • Ambulante Fallzahl: 47.006
  • Krankenhausträger: St. Marienhospital Vechta gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 1

Die Kinderklinik nimmt an diesem Verfahren teil.

Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 65
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 34
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 335
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
68 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
47 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
47 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Praeoperative_Untersuchungen_und_Evaluation_bei_Patienten_für_Operationen

20.07.2023

s. QMH der Anästhesie

15.09.2023

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • IntensivCareManager auf der Intensivstation
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 6-Augen-Prinzip bei Opiaten, AMK-Sitzungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll: Universität des Saarlandes, Universität Vechta, University of the Witwatersrand, Johannesburg (Südafrika); Prof. Dr. C. Hönemann: Westfälische Wilhelms Universität Münster - Privatdozent

Erläuterung

Studie zur Prävalenz der Mangelernährung in der zentralisierten Versorgung von Darmkrebszentren“ Studienleiter: Prof. Dr. med. Karsten Ridwelski Kooperation mit PubliCare GmbH, Köln EDIUM-Studie Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)

Erläuterung

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll, Prof. Dr. med. Hönemann, Prof. Dr. med. Muhle

Erläuterung

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll, Prof Dr. med. Hönemann

Erläuterung

Erläuterung

Prokto-Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Frauenklinik + onkologische Praxis

Erläuterung

Prof. Dr. med. Dr. phil. Doll (PJ-Beauftragter): Ausbildung Studierende im PJ der Med. HS Hannover. Ausbildung in Fachbereichen: IM/Chirurgie/GYN, GEB/HNO/Pädiatrie /Anästhesie; Prof. Dr. C. Hönemann: PJ/Famulaturen . Med Hochschule Hannover, WWU Münster, Universität Marburg, U.d.Saarlandes

Erläuterung

Projektbezogene Zusammenarbeit mit den Universitäten Bremen, Osnabrück, Vechta und der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar: Professor Dr. med. Dr. phil. Doll sowie Universitätsmedizin Greifswald, Elisabeth Stift Damme, WWU Münster: Prof. Dr. Hönemann

Erläuterung

Kolonsegment(Chemo)-Studie: Prof.Dr.Dr. Doll,Dr. Gutersohn, ANASURV-Studie: Prof. Dr. Hönemann;Brustzentrum: BCP-Studie, Brainmet-Studie, Mammakarzinom des Mannes

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Der duale Studiengang erfolgt in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück.

Kommentar

Dieser Ausbildungsgang wird in Kooperation mit dem Klinikum Oldenburg durchgeführt. Der theoretische Anteil wird in Oldenburg vermittelt, die praktische Ausbildung findet im St. Marienhospital Vechta statt.

Kommentar

Auszubildende der Berufsfachschule Massage&Physiokolleg Oldenburg absolvieren einen Teil der praktischen Ausbildung im St. Marienhospital Vechta

Kommentar

Die Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum St. Hildegard, Osnabrück.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Ergotherapieschulen: Praktikumsplätze für Schüler, Betreuung der praktische Ausbildung je nach Bedarf in 3-4 Blöcken über 8-15 Wochen

Kommentar

Praktika im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Kooperation mit der Diätfachschule in Quakenbrück, Praktika im Rahmen der schulischen Ausbildung

Günter Meyer

Patientenfürsprecher

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 0152 -08976768-
Mail: ed.cev-hk@rehcerpsreufnetneitap

M.A. Yvonne Borgerding

Abteilung Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1051
Mail: ed.gnutfits-ses@gnidregrob.ennovy

M.A. Britta Blonske

Abteilung Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1050
Mail: ed.gnutfits-ses@eksnolb.attirb

Yvonne Borgerding

Abteilung für Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1051
Mail: ed.gnutfits-ses@gnidregrob.ennovy

Dr. med. Dietmar Seeger

Ärztlicher Direktor, Facharzt für Frauenheilkunde, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Gynäkologische Onkologie, Spezielle operative Gynäkologie, Psychotherapeut

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1281
Mail: ed.cev-hk@regees.ramteid

Priv. Doz. Dr. med. Christian Hönemann

Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Intensivmedizin,

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-2933
Mail: ed.cev-hk@nnameneoh.naitsirhc

Otmar Rießelmann

Fachpfleger Intensivstation

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-0
Mail: ed.cev-hk@gnutertrevnetrednihebrewhcS

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441-99-0
Fax: 04441-99-1026
Mail: ed.cev-hk@athcev

B.A. Anke Wings

Stabsstelle Pflegeentwicklung

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1104
Mail: ed.cev-hk@sgniw.ekna

Christian Heitmann

Pflegedienstleiter

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1101
Mail: ed.cev-hk@nnamtieh.naitsirhc

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Annedore Dierksen

Pflegedirektorin

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1101
Mail: ed.gnutfits-ses@neskreid.erodenna

Dipl. Krankenhausbetriebswirt (VKD) Aloys Muhle

Geschäftsführer

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1022
Mail: ed.cev-hk@elhum.syola

Dipl. Krankenhausbetriebswirt (VKD) Aloys Muhle

Geschäftsführer

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1022
Mail: ed.cev-hk@elhum.syola

Dr. med. Dietmar Seeger

Ärztlicher Direktor, Facharzt für Frauenheilkunde, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Gynäkologische Onkologie, Spezielle operative Gynäkologie, Psychotherapie

Marienstraße 6-8
49377 Vechta

Tel.: 04441 -99-1281
Mail: ed.cev-hk@regees.ramteid

IK: 260340988

Standortnummer: 772818000

Alte Standortnummer: 772818000