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Kliniken Beelitz GmbH / Fachkrankenhaus für Neurologische Frührehabilitation

Kliniken Beelitz GmbH / Fachkrankenhaus für Neurologische Frührehabilitation
Kliniken Beelitz GmbH / Fachkrankenhaus für Neurologische Frührehabilitation

Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

Tel.: 033204-200
Fax: 033204-2-2444
Mail: ed.ztileeb-aherheurf@ofni

  • Anzahl Betten: 133
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 821
  • Krankenhausträger: Kliniken Beelitz GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
20 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Gastwissenschaftlerin der Charite und Lehrauftrag an der EASB; Mulltizentrische Kohortenstudie (COVID-19; Leitung: Klinikum der Universität München); Betreuung von Studierenden der Medizinische Hochschule Brandenburg

Erläuterung

Kooperation mit der Postcovid-Ambulanz der Charité (bizentrische Studie)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

sowie Altenpfleger und Altenpflegerin und generalistische Ausbildung; Die Krankenpflegeschule befindet sich am Standort.

Kommentar

Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums; Die Ausbildung findet in Potsdam statt.

Kommentar

Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums; Die Ausbildung findet in Potsdam statt.

Kommentar

Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums; Die Ausbildung findet in Potsdam statt.

Kommentar

Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums

Kommentar

Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums; Einjährige Ausbildung am Standort.

Kommentar

Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums

Kommentar

Die Krankenpflegeschule befindet sich am Standort.

Kommentar

berufsbegleitend im finalen Ausbildungsgang, nach 2023 erfolgt kein weiteres Ausbildungsangebot mehr für Altenpflegerin/Altenpfleger.

Stefan Baier

Krankenhausseelsorger

Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

Tel.: 033204 -2-2534
Mail: ed.ztileeb-kinilkaher@reiaB

Simone Fiedler

QMB

Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

Tel.: 0176 -10308285-
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@reldeiF.S

Simone Fiedler

Qualitätsmanagementbeauftragte

Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

Tel.: 0176 -10308285-
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@reldeiF.S

Prof. Dr. Anna Gorsler

Ärztliche Direktorin/ Chefärztin

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Tel.: 033204 -2-2305
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@relsroG

Reinhard Woratz

Mitarbeiter

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Tel.: 033204 -2-2561
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@rztarow

Dr. Peter Koßmehl

Mitarbeiter

Paracelsusring 6a
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Tel.: 033204 -2-2265
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@lhemssok

Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten

Tel.: 033204-200
Fax: 033204-2-2444
Mail: ed.ztileeb-aherheurf@ofni

Nico Kleine-Knefelkamp

Pflegedirektor

Paracelsusring 6a
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Tel.: 033204 -2-2315
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@pmaklefenK-enielK

Antje-Kathrin Seifert

Therapeutische Leitung

Paracelsusring 6a
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Tel.: 033204 -2-2521
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@trefieS

Georg Abel

Geschäftsführer

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Tel.: 033204 -2-2500
Mail: ed.nekinilk-arucer@lebA

Enrico Ukrow

Geschäftsführer

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Tel.: 033204 -2-2300
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@workU

Philipp Schneider

Therapeutische Leitung ab 11/2021

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Tel.: 033204 -2-2521
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@redienhcs

Dr. Martin Spielhagen

Geschäftsführer

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Enrico Ukrow

Geschäftsführer

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Prof. Dr. Anna Gorsler

Chefärztin Neurologie

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Dr. Olaf Lück

Chefarzt Innere Medizin

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Tel.: 033204 -2-2313
Mail: ed.ztileeb-nekinilk@kceuL

IK: 261201254

Standortnummer: 771645000

Alte Standortnummer: 771645000