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Helios Universitätsklinikum Wuppertal -Schmerzklinik Bergisch Land

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202-24632088
Fax: 0202-896-3006
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latreppuw.ofni

  • Anzahl Betten: 30
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 553
  • Ambulante Fallzahl: 792
  • Krankenhausträger: Helios Klinikum Wuppertal GmbH
  • Art des Trägers: privat
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
7 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • z.B. patientenindividuelle Zubereitung von Hochrisikoarzneimitteln in der Apotheke, Auseinzeln von Methotrexat-Tabletten zur patientenindividuellen Abgabe
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Helios Klinikum Wuppertal ist Universitätsklinikum der Universität Witten/Herdecke. Am Campus sind 15 Lehrstühle, 10 Professuren und 5 Dozenturen verortet. https://www.uni-wh.de/gesundheit/department-fuer-humanmedizin/lehrstuehle-institute-und-zentren/

Erläuterung

Am HUKW können Famulaturen sowie das Praktische Jahr abgeleistet werden. Studierende der Universität Witten/Herdecke werden in den klinischen Blöcken sowie im problemorientieren Lernen und den theoretischen Fächern am Hause und am Campus Witten unterrichtet.

Erläuterung

In Kooperation mit der Uni Witten/Herdecke sind Projekte zw. Klinik u. Grundlagenforschung (Forschungslabor a. HUKW) sowie mit anderen Uni`s in Verbundprojekten eingebettet. Fördergeber sind BMBF, BMG, DFG,GBA (Innovationsfond), EU Horizon 2020 sowie andere öffentl. Fördergeber.

Erläuterung

Am Helios Universitätsklinikum Wuppertal finden mono-und multizentrische Studien der Phase I, sowohl an gesunden Versuchspersonen als auch mit Patient:innen statt. Das Philipp-Klee-Institut für Klinische Pharmakologie ist hierauf spezialisiert.

Erläuterung

Multizentrische Studien der Phasen III und IV werden in den meisten klinischen Bereichen durchgeführt und bieten den Pat. die Möglichkeit, neue und innovative Arzneimittel zu erhalten. Besondere Schwerpunkte liegen im Bereich des Herzzentrums und der Hämato-/Onkologie.

Erläuterung

Betreuung von Doktorand:innen der Humanmedizin, Pharmazie und anderer, meist naturwissenschaftlicher Disziplinen, findet an den entsprechenden Kliniken der Lehrstühle und Professor:innen statt. Jährlich werden etwa 15 Promotionen in der Humanmedizin abgeschlossen. Auch Habilitationen sind möglich.

Erläuterung

Die Mehrzahl der Lehrstuhlinhaber ,Professor:innen und Dozent:innen sind Herausgeber:innen von Zeitschriften und Lehrbüchern bzw. als Autor:innen an solchen beteiligt. Zahlreiche Publikationen finden Sie hier: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Helios%20AND%20Wuppertal&sort=pubdate&page=2

Erläuterung

Am HUKW werden meist monozentrische klinisch-wissenschaftliche Studien initiiert und durchgeführt.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

in Kooperation mit Bildungszentrum Helios Krefeld und der BAVO in Hagen

Kommentar

in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein

Kommentar

Kommentar

in Kooperation mit Bildungszentrum Helios Klinikum Krefeld und der Medical School academica chirurgica GmbH Düsseldorf

Kommentar

in Kooperation mit der Diakonie Akademie

Frank Blasius

Patientenfürsprecher gemäß Krankenhausgesetz NRW

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -896-2885
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@suisalb.knarf

Tanja Bertol

Bertol, Beschwerdemanagement für die Standorte Barmen, Elberfeld und Bergisch Land (Schmerztherapie)

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -896-2959
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@lotreb.ajnat

Caroline Scheidereiter-Krüger

Qualitätsmanagerin

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -896-2679
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@regeurk-retierediehcs.enilorac

Prof. Dr. med. Patrick Haage

Vorsitzender

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -896-2565
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@egaah.kcirtaP

Prof. Dr. med. Petra Thürmann

Stellvertretende Ärztliche Direktorin, Direktorin des Philipp Klee-Instituts für Pharmakologie

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -896-1851
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@nnamreuht.artep

Dipl. Ing.[Fh] Tobias Wagner

Leiter Bau und Facility Management

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -896-1900
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@rengaW.saiboT

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202-24632088
Fax: 0202-896-3006
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latreppuw.ofni

Simone Hyun

Pflegedirektorin

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -893-1381
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@nuyh.enomis

Dr. Holger Raphael

Klinikgeschäftsführer

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -893-3000
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@leahpar.regloh

Dr. Holger Raphael

Klinikgeschäftsführer

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -896-3000
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@leahpaR.regloH

Prof. Dr. med. Patrick Haage

Ärztlicher Direktor / Klinikdirektor Zentrum für Radiologie

Im Saalscheid 5
42369 Wuppertal

Tel.: 0202 -893-2565
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@egaah.kcirtap

IK: 260510906

Weitere IK: 260510906

Standortnummer: 773416000

Alte Standortnummer: 773416000