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HELIOS Klinikum Erfurt

HELIOS Klinikum Erfurt
HELIOS Klinikum Erfurt

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361-7810
Fax: 0361-781-1002
Mail: ed.nekinilk-soileh@trufre.ofni

Mit 1.282 Betten ist das Helios Klinikum Erfurt das größte Krankenhaus der Region und für die medizinische Versorgung der Bürger:innen der Thüringer Landeshauptstadt...

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  • Anzahl Betten: 1.261
  • Anzahl der Fachabteilungen: 31
  • Vollstationäre Fallzahl: 45.851
  • Teilstationäre Fallzahl: 779
  • Ambulante Fallzahl: 87.723
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 168
  • Krankenhausträger: Helios Klinikum Erfurt GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 45
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 88
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 16
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 45
Leistungsmenge Prognosejahr: 43
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 88
Leistungsmenge Prognosejahr: 88
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ04 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Protonentherapie in Krankenhäusern bei der Indikation Rektumkarzinom
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
295 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
212 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
187 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Konzept Risikomanagement Helios Klinikum Erfurt

01.08.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere_Massnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehre und Lehrauftrag an den Universitäten Jena, Frankfurt, Freiburg, Regensburg, Greifswald, Technische Universität Ilmenau

Erläuterung

Mentorenprojekt der LÄK Thüringen, EANS-Observership-Programm (mit internationalen Fachärzten und AiW)

Erläuterung

u.a.Uni Jena, Uni Leipzig, IMTEK Freiburg, Neurochirurgie Uni Freiburg, HNO Uni Saarbrücken, Psychologie Uni Giessen, Neurofibromatoseambulanz Uni Hamburg

Erläuterung

u.a. ADRISK: Multicenter randomized Phase II study within the German interdisciplinary study group of German Cancer Society (IAG KHT) IMSTAR HN: Multicenter randomized controlled phase III study.

Erläuterung

Erläuterung

u.a. Lehrbuch Biomedizinische Technik, Band XI: Neurotechnik

Erläuterung

Universitätsmedizin Jena, Greifswald

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Michael Lorenz

Patientenfürsprecher

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0152 -5472618-
Mail: ed.tiehdnuseg-nekinilk@znerol.leahcim

Christine Tischer

Mitarbeiterin Ärztlicher Direktor

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99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-2001
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@rehcsit.enitsirhc

Jan Wagner

Referent Pflegedirektion

Nordhäuser Straße 74
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Tel.: 0391 -781-3006
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@rengaw.naj

Scheibe Manuela

Qualitätsmanagement

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99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-4810
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ebiehcS.aleunaM

Prof. Dr. med. Thomas Steiner

Vorsitzender

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-2001
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@reniets.samoht

Prof. Dr. med. Heinrich Volker Groesdonk

Vorsitzender

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-2001
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@knodseorG.hcirnieH

Diana Schenk

Integrationsbeauftragte

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Tel.: 0361 -781-3010
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@knehcS.anaiD

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361-7810
Fax: 0361-781-1002
Mail: ed.nekinilk-soileh@trufre.ofni

Carmen Franke

Pflegedirektorin

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Tel.: 0361 -781-3000
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@eknarF.nemraC

Jens Domke

Pflegedirektorat -Ansprechpartner

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Tel.: 0361 -781-3000
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ekmoD.sneJ

Jan Wagner

stellv. Pflegedirektion

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Tel.: 0361 -781-3006
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@rengaw.naj

Martin Guth

stellv. Pflegedirektion

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-5351
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@htug.nitram

Florian Lendholt

Klinikgeschäftsführer

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-1001
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tlohdneL.nairolF

Florian Lendholt

Klinikgeschäftsführer

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-1001
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tlohdneL.nairolF

Prof. Dr. med. Thomas Steiner

Ärztlicher Direktor

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-2001
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@reniets.samoht

Prof. Dr. med. Heinrich Volker Groesdonk

Ärztlicher Direktor

Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt

Tel.: 0361 -781-2001
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@knodseorG.hcirnieH

IK: 261601021

Weitere IK: 261601021

Standortnummer: 771835000

Alte Standortnummer: 771835000