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Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131-17-0
Fax: 06131-17-4141
Mail: ed.zniam-nizideminu@rp

  • Anzahl Betten: 1.675
  • Anzahl der Fachabteilungen: 55
  • Vollstationäre Fallzahl: 57.089
  • Teilstationäre Fallzahl: 2.456
  • Ambulante Fallzahl: 307.435
  • Krankenhausträger: Körperschaft des Öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 153
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 179
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 97
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 52
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 52
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 153
Leistungsmenge Prognosejahr: 104
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 179
Leistungsmenge Prognosejahr: 150
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 97
Leistungsmenge Prognosejahr: 113
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 52
Leistungsmenge Prognosejahr: 43
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 52
Leistungsmenge Prognosejahr: 47
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 40
Leistungsmenge Prognosejahr: 33
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
587 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
376 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
376 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Die "Kinderschutzgruppe" des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin ist ein interdisziplinäres Team aus ärztlichen MitarbeiterInnen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, der Kinderchirurgie, der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderkrankenschwestern, PsychologInnen und SozialpädagogInnen. Die Kinderschutzgruppe ist durch die Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DG KiM) akkreditiert und wird aktiv, sobald ein Verdacht auf Gefährdung von Kindeswohl und Kindesgesundheit besteht.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In der Universitätsmedizin Mainz hat das gesamte wissenschaftliche Personal gemäß den Regelungen der Hochschullehrverordnung eine Lehrverpflichtung, welche nach Stellenart variiert. Daneben werden bedarfsweise Lehraufträge an externe Dozenten/-innen vergeben.

Erläuterung

Umfassender datengestützter Überblick über die Gesamtsituation der Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Zahlenspiegel (jährlich): Aktuellste (stichtagsbezogene) Daten der Studierenden-, Prüfungs-, Personal- und Hochschulfinanzstatistik (https://he.uni-mainz.de/daten/datenanfragen/)

Erläuterung

Doktorandenbörse i.d. Lernplattform ILKUM Mainz Research School of Translational Biomedicine(TransMed):integrierte, multidisziplinäre Ausbildung in allen Aspekten der translationalen Medizin, Möglichkeit d. Erwerbs eines MD-PhD od.PhD-Grades, Betreuung d. strukt. Promotion Human- und Zahnmedizin

Erläuterung

Informationen zu laufenden Kooperationen der Universitätsmedizin finden sich auf den Seiten der Abt. Forschung (http://www.um-mainz.de/rfl/forschung/aktuelle-forschungsvorhaben.html)

Erläuterung

Wissenschaftler_innen sind Herausgeber wissenschaftlicher Journale und Fachzeitschriften

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungszentrum Gesundheit und Pflege der Universitätsmedizin Mainz 3 Jahre generalistische Ausbildung https://www.unimedizin-mainz.de/gukps/generalistische-pflegeausbildung.html Möglichkeit eines ausbildungsbegleitenden Studiengangs (Bachelor of Science "Gesundheit & Pflege")

Kommentar

Der Studiengang gliedert sich in 2 Studienphasen. In der 1. Phase werden im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung Lehrveranstaltungen von drei Semestern in die Ausbildungszeit integriert. Die 2. Studienphase besteht aus einem dreisemestrigen Vollzeitstudium an der Katholischen Hochschule.

Kommentar

Das Ausbildungszentrum Ernährung und Diätetik bietet jährlich 18 Ausbildungsplätze.Beginn: 01.10./insges. 4550 Std: 3050 Std. Unterricht im Klassenverband/1400 Std. Praxis, Abschluss: staatl. Prüfung. Kooperation mit 2 Hochschulen: Abschluss B.Sc. Diätetik ausbildungsintegriert oder additiv möglich

Kommentar

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und schließt mit der staatlichen Prüfung ab. Es stehen in 3 Kursen jeweils 15 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt am 01.10. jeden Jahres. Bei entspr. Voraussetzungen ist ein ausbildungsintegriertes Studium möglich (Bachelor of Science).

Kommentar

Das Ausbiildungszentrum für Physiotherapie bietet 30 Ausbildungsplätze/Jahr, jeweils ab 1.10. mit Ausbildungsvergütung, Ausbildungsdauer 3 Jahre, Abschluss mit stattlicher Anerkennung. Ausbildungsbegleitender Studiengang an der Kath. Hochschule mit Abschluss BA Gesundheit und Pflege ist möglich.

Kommentar

20 Ausbildungsplätze für Krankenpflegehilfe, Beginn immer zum 01.04. eines Jahres. Ausbildungsdauer: 1 Jahr.

Kommentar

Das Ausbildungszentrum für Logopädie stellt jährlich 20 Ausbildungsplätze schulgeldfrei zur Verfügung. Aufgrund einer Kooperation mit der Katholischen Hochschule Mainz haben die Auszubildenden die Möglichkeit, einen akad. Abschluss (Bachelor of science (B.Sc.) Gesundheit & Pflege) zu erwerben.

Kommentar

Die Lehranstalt für MTAL stellt jährl. 44 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Ausbildungszeit: 3 Jahre. Abschluss: staatlichen Prüfung. Integrierte Weiterbildungsmöglichkeiten: "CT-Gyn". An der Hochschule Kaiserslautern: Abschluss "Bachelor of Science Medizin- und Biowissenschaften"

Kommentar

Die Ausbildung MTRA dauert 3 Jahre und schließt mit der staatl. Prüfung ab.Die Ausbildung startet jährlich am 1.Oktober mit 14 Ausbildungsplätzen. Ausbildungsumfang: 4400 Std. davon 2800 theoret. u. praktischer Unterricht, 1600 Stunden praktische Ausbildung. http://www.unimedizin-mainz.de/mtar

Kommentar

Die staatlich anerkannte OTA-Ausbildung dauert 3 Jahre und umfasst 2100 theoretische Stunden und mindestens 2500 Stunden in der Praxis, Die Ausbildung startet jährlich zum 01.Oktober mit 20 Ausbildungsplätzen. http://www.unimdedizin-mainz.de/ota/uebersicht.html

Kommentar

Die staatlich anerkannte ATA-Ausbildung dauert 3 Jahre und umfasst 2100 theoretische Stunden und mindestens 2500 Stunden in der Praxis. Die Ausbildung startet jährlich zum 01. Oktober mit 20 Ausbildungsplätzen. http://www.unimdedizin-mainz.de/ota/uebersicht.html

M.A. Elke Haas

Patientenfürsprecherin

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-7284
Mail: ed.zniam-nizideminu@nirehcerpsreufnetneitap

Elisabeth Weikum

Beschwerdemanagerin

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-3294
Mail: ed.zniam-nizideminu@tnemeganamedrewhcseb

Dr. med. Elke Maria Schreiber

Leiterin der Stabsstelle Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-5880
Mail: ed.zniam-nizideminu@tnemeganamsteatilauq

Univ.-Prof. Dr. med Norbert Pfeiffer

Medizinischer Vorstand

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-2969
Mail: ed.zniam-nizideminu@dnatsroV.rehcsinizideM

Prof. Dr. Irene Krämer

Direktorin der Apotheke

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-7209
Mail: ed.zniam-nizideminu@remeark.eneri

Susanne Teske-Keiser

Schwerbehindertenvertretung

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-6877
Mail: ed.zniam-nizideminu@resiek-ekset.ennasus

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131-17-0
Fax: 06131-17-4141
Mail: ed.zniam-nizideminu@rp

Frau Marion Hahn

Pflegevorstand

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-2370
Mail: ed.zniam-nizideminu@dnatsrovegelfp.tairaterkes

Dr. Waltraud Kreutz-Gers

Kaufmännischer Vorstand

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-7225
Mail: ed.zniam-nizideminu@dnatsrov.mfuak

Univ.-Prof. Dr. med. Ralf Kiesslich

Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-2969
Mail: ed.zniam-nizideminu@dnatsrov.rehcsinizidem

Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer

Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 -17-2969
Mail: ed.zniam-nizideminu@dnatsrov.rehcsinizidem

IK: 260730161

Standortnummer: 771621000