Kliniken Maria Hilf GmbH

Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

Qualitätsmanagement

Frau Susanne Ropertz

Geschäftsbereichsleitung

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161-892-5500
Mail: ed.flihairam@ztrepoR.ennasuS

QM-Kommission: - Geschäftsführung - Ärztliche Direktion - Ärztlicher Leiter Onkologisches Zentrum - leitendes Pflegemanagement - Qualitätsmanagement - Risikomanager / Risikobeauftragte

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Risikomanagement

Geschäftsbereichsleitung

Susanne Ropertz


41021 Mönchengladbach

Tel.: 02161-892-5500
Fax: 02161-892-1017
Mail: ed.flihairam@ztrepoR.ennasuS

QM-Kommission: - Geschäftsführung - Ärztliche Direktion - Ärztlicher Leiter Onkologisches Zentrum - leitendes Pflegemanagement - Qualitätsmanagement - Risikomanager / Risikobeauftragte

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Instrumente und Maßnahmen im Risikomanagement

Nr. Erläuterung
RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

digitale Dokumentenwelt in fortlaufender Aktualisierung; Risikobericht (21.12.2020)

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03

Mitarbeiterbefragungen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

Innerklinische Notfallversorgung in den Kliniken Maria Hilf GmbH (30.05.2022)

RM05

Schmerzmanagement

Akutschmerzdienst (09.02.2021)

RM06

Sturzprophylaxe

SOP Sturzprophylaxe (18.03.2021)

RM07

Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

SOP Dekubitusprophylaxe (27.01.2020)

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

SOP Freiheitsentziehende Maßnahmen (15.04.2021)

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Dienstordnung über Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche nach Maßgabe des Medizinproduktegesetzes beim Einsatz von Medizinprodukten in der Kliniken Maria Hilf GmbH (01.02.2022)

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen /-konferenzen

Fallbesprechung Konferenz

  • Tumorkonferenzen
  • Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
  • Palliativbesprechungen
  • Qualitätszirkel
RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM13

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten

RM14

Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust

OP-Sicherheitscheckliste (05.12.2019)

RM15

Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde

OP-Sicherheitscheckliste (05.12.2019); Verfahrensanweisung Nutzung von Vorbefunden (06.05.2015)

RM16

Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen

OP-Sicherheitscheckliste (05.12.2019)

RM18

Entlassungsmanagement

Konzept Entlassmanagement (04.11.2020)

Fehlermeldesysteme

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: monatlich

Maßnahmen

u.a.: - Einsatz der OP-Sicherheitscheckliste inkl. Team-Time-Out und Zählkontrolle - Demente Patienten bekommen ein rotes Armband - Sturzprophylaxe: Erfassung des individuellen Sturzrisikos im Rahmen des Aufnahme-Assessment, Kenntlichmachung des Sturzrisikos für Begleitdienst und Angehörige mittels Piktogramm an Bett und Kurve - Dienstanweisung zur Medikamentenverordnung nach Wirkstoff, um Verwechselungen zu vermeiden - Markierung der Patientenakten bei Namensgleichheit


Nr. Erläuterung
IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

Stand: 15.05.2015

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

erfolgt monatlich

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

erfolgt jährlich

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: andere Frequenz


Nr. Erläuterung
EF06

CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)