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Klinikum Garmisch-Partenkirchen - Haupthaus

Klinikum Garmisch-Partenkirchen - Haupthaus
Klinikum Garmisch-Partenkirchen - Haupthaus

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821-77-0
Fax: 08821-7752-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@ofni

Komm ins moderne Klinikum in den Alpen! Entscheide Dich für einen starken und familiären Arbeitgeber! Wir sind als Schwerpunktversorger mit 18 medizinischen...

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  • Anzahl Betten: 415
  • Anzahl der Fachabteilungen: 19
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.913
  • Teilstationäre Fallzahl: 13
  • Ambulante Fallzahl: 56.967
  • Krankenhausträger: Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH (100%ige Tochter des Landkreises Garmisch-Partenkirchen)
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 571
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 5
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 571
Leistungsmenge Prognosejahr: 681
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 135
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
119 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
97 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
94 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Medikation

12.08.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Es existiert ein EDV-basiertes System zur Bestellung von Arzneimitteln
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Leo Mosses

Patientenfürsprecher/Kath. Seelsorge

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1098
Mail: ed.pag.mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Manuela Pröbstl

Beschwerdemanagement

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-7711
Mail: ed.pag-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Lea Strohmeier

Beschwerdemanagement

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-7711
Mail: ed.pag-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Tessa Reich

Leitung Qualitätsmanagement

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1117
Mail: ed.pag-mukinilk@tnemeganamsteatilauq

Manuela Pröbstl

Leitung Qualitätsmanagement

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-7117
Mail: ed.pag-mukinilk@tnemeganamsteatilauq

Dr. med. Werner Leidinger

Ärztlicher Direktor

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1810
Mail: ed.pag-mukinilk@eisehtseana

Anja Jäger

Apothekerin

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1880
Mail: ed.pag-mukinilk@ekehtopa

Ursula Govoreck

Leitung Sozialdienst

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-2800
Mail: ed.pag-mukinilk@tsneidlaizos

Cornelia Walter

Leitung Sozialdienst

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-2800
Mail: ed.pag-mukinilk@tsneidlaizos

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821-77-0
Fax: 08821-7752-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@ofni

Gisela Gehring

Pflegedirektorin

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-2150
Mail: ed.pag-mukinilk@noitkeridegelfp

Frank Niederbühl

Kaufmännischer Direktor

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@gnutielsmukinilk

Martin Hansel

Kaufmännischer Direktor

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@gnutielsmukinilk

Bernward Schröter

Geschäftsführer

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@gnutielsmukinilk

Frank Niederbühl

Geschäftsführer

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@gnutielsmukinilk

Dr. med. Werner Leidinger

Ärztlicher Direktor

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1810
Mail: ed.pag-mukinilk@eisehtseana

IK: 260911320

Standortnummer: 773617000

Alte Standortnummer: 773617000