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Klinikum Garmisch-Partenkirchen - Haupthaus

Klinikum Garmisch-Partenkirchen - Haupthaus
Klinikum Garmisch-Partenkirchen - Haupthaus

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821-77-0
Fax: 08821-7752-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@ofni

Komm ins moderne Klinikum in den Alpen! Entscheide Dich für einen starken und familiären Arbeitgeber! Wir sind als Schwerpunktversorger mit 18 medizinischen...

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  • Anzahl Betten: 415
  • Anzahl der Fachabteilungen: 19
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.913
  • Teilstationäre Fallzahl: 13
  • Ambulante Fallzahl: 56.967
  • Krankenhausträger: Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH (100%ige Tochter des Landkreises Garmisch-Partenkirchen)
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 571
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 5
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 571
Leistungsmenge Prognosejahr: 681
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 135
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
119 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
97 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
94 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Medikation

12.08.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Es existiert ein EDV-basiertes System zur Bestellung von Arzneimitteln
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Leo Mosses

Patientenfürsprecher/Kath. Seelsorge

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1098
Mail: ed.pag.mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Lea Strohmeier

Beschwerdemanagement

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-7711
Mail: ed.pag-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Manuela Pröbstl

Leitung Qualitätsmanagement

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-7117
Mail: ed.pag-mukinilk@tnemeganamsteatilauq

Dr. med. Werner Leidinger

Ärztlicher Direktor

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1810
Mail: ed.pag-mukinilk@eisehtseana

Anja Jäger

Apothekerin

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1880
Mail: ed.pag-mukinilk@ekehtopa

Cornelia Walter

Leitung Sozialdienst

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-2800
Mail: ed.pag-mukinilk@tsneidlaizos

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821-77-0
Fax: 08821-7752-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@ofni

Gisela Gehring

Pflegedirektorin

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-2150
Mail: ed.pag-mukinilk@noitkeridegelfp

Martin Hansel

Kaufmännischer Direktor

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@gnutielsmukinilk

Frank Niederbühl

Geschäftsführer

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Tel.: 08821 -77-1001
Mail: ed.pag-mukinilk@gnutielsmukinilk

Dr. med. Werner Leidinger

Ärztlicher Direktor

Auenstraße 6
82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 -77-1810
Mail: ed.pag-mukinilk@eisehtseana

IK: 260911320

Standortnummer: 773617000

Alte Standortnummer: 773617000

  • https://www.klinikum-gap.de/kontakt/allgemeiner-kontakt ALLGEMEINER KONTAKT Klinikum Garmisch-Partenkirchen Auenstraße 6 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel. +49 (0)8821 77-0 Fax +49 (0)8821 77-1079 info@klinikum-gap.de
  • https://karriere.klinikum-gap.de/ WIR ALS ARBEIT­GEBER DAS MODERNE KLINIKUM IN DEN ALPEN. Entscheide Dich für einen starken Arbeitgeber: Das Klinikum Garmisch-Partenkirchen, Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), verbindet die Vorteile eines hochmodernen Krankenhauses mit der einzigartigen Lebensqualität einer Gebirgs- und Seenregion. Mit 1.600 Mitarbeitern gehören wir zu den größten Arbeitgebern der Region – und sind trotzdem noch überschaubar genug für ein persönliches, fürsorgliches Miteinander. Als Schwerpunktversorger mit unseren beiden Standorten in Garmisch-Partenkirchen und Murnau und mit 19 medizinischen Fachabteilungen sind wir zwischen München und Innsbruck das Klinikum mit dem umfangreichsten Leistungsspektrum. Für die stationäre Versorgung von 20.000 Patienten im Jahr stehen 490 Betten bereit, ambulant werden jährlich weitere 65.000 Patienten behandelt. Bei uns therapierst und pflegst Du Menschen in jedem Alter, von der Geburt bis ans Lebensende. Wir legen höchsten Wert auf eine individuelle Betreuung mit sehr hohem medizinischem und pflegerischem Anspruch. Unsere Lage mit Blick auf die Berggipfel ist einzigartig und bietet das perfekte Umfeld für Sport- und Freizeitaktivitäten. Zusätzlich findest Du bei uns beste Rahmenbedingungen für Deine berufliche und persönliche Entwicklung. Wir engagieren uns für Dich mit einem umfangreichen Fort- und Weiterbildungsprogramm, flexiblen Arbeitszeiten, Wohnmöglichkeiten, unserem eigenen Kindergarten und vielen Mitarbeitervergünstigungen.
  • https://www.klinikum-gap.de/zentrale-notaufnahme ZENTRALE NOTAUFNAHME Die Zentrale Notaufnahme im Klinikum Garmisch-Partenkirchen ist täglich rund um die Uhr geöffnet. Die ärztliche Behandlung erfolgt interdisziplinär durch alle im Haus vertretenen Fachdisziplinen. Alle zur Diagnostik notwendigen apparativen Ausstattungen wie z. B. Labor, Sonographie, Röntgen, CT und MRT können zu jeder Zeit eingesetzt werden. Notruf - Telefon 112 Bei einer akuten oder lebensbedrohlichen Erkrankung oder Verletzung rufen Sie bitte den Notruf. Der Notruf verbindet Sie rund um die Uhr mit der regionalen integrierten Leitstelle Weilheim.
  • https://www.klinikum-gap.de/behandlungsangebot BEHANDLUNGS­ANGEBOT Das Klinikum Garmisch-Partenkirchen bietet als fachübergreifender medizinischer Rundumversorger ein umfassendes und differenziertes Behandlungsangebot, abgestimmt auf die Erkrankung und die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten. Unser Behandlungsangebot reicht von der Prävention bis zur Akutversorgung und von der Diagnostik bis zur Therapie und Nachsorge.

KBO-Lech-Mangfall-Klinik Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Garmisch-Partenkirchen stellt als Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, ambulanten und komplementären psychiatrischen, psychologischen und medizinischen Einrichtungen und Diensten eine gemeindenahe ambulante, teilstationäre und vollstationäre psychiatrische und psychosomatische Vollversorgung des Landkreises Garmisch-Partenkirchen und eines Teils des Landkreises Weilheim-Schongau sicher. Das Krankenhaus ist räumlich in das Klinikum Garmisch-Partenkirchen integriert und kooperiert fachübergreifend eng mit allen Abteilungen des Klinikums. Dadurch kann unseren Patienten in allen großen medizinischen Disziplinen ein hoher Qualitätsstandard geboten werden. Auf unseren Stationen werden Patienten mit allen psychiatrischen und psychosomatischen Krankheitsbildern behandelt. Das Leistungsangebot umfasst für psychiatrische Patienten die gesamte psychiatrische, psychologische und neurologische Diagnostik und Therapie. Das Konzept der Klinik sieht keine Spezialstation vor. Im Rahmen des durchgeführten Mischkonzeptes werden stationsübergreifend medizinische und andere Spezialtherapien entsprechend der Diagnose angeboten. In einer eigenen Institutsambulanz können die Patienten auch ambulant nach dem stationären Aufenthalt weiter betreut werden. Ihre Aufgabe ist es, in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Therapeuten, ambulanten und komplementären Einrichtungen bereits frühzeitig tätig zu werden, um stationäre Behandlungen zu verhindern oder möglichst wenig einschneidend zu gestalten. Ferner übernimmt die Klinik den neurologischen und psychiatrischen Konsiliardienst, sowie die neurophysiologische Diagnostik für das Klinikum Garmisch-Partenkirchen.

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BG UNFALL­KLINIK MURNAU Neben dem Zentrum Innere Medizin im Klinikum Garmisch-Partenkirchen hat das Klinikum in der BG Unfallklinik Murnau ein zweites Zentrum Innere Medizin als Konzept „Krankenhaus im Krankenhaus“ seit 2007 etabliert. Es bietet einerseits eine breite internistische Basisversorgung und andererseits eine hochspezialisierte und interventionelle Betreuung an. Zu den Fachbereichen gehören Gastroenterologie & Hepatologie, Kardiologie& Angiologie sowie Onkologie & Hämatologie. Die Patienten der BG Unfallklinik Murnau werden konsiliarisch internistisch und durch weitere Fachbereiche des Klinikums Garmisch-Partenkirchen betreut.

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STRAHLEN­THERAPIE GARMISCH-PARTEN­KIRCHEN Die Strahlentherapie Garmisch-Partenkirchen ist enger Kooperationspartner des Klinikums Garmisch-Partenkirchen bei der Versorgung onkologischer Patienten. Es erfolgen zusätzlich auch Behandlungen gutartiger Erkrankungen (Fersensporne, Tennisellenbogen, Arthrosen u. ä.). Die Räumlichkeiten der Strahlentherapie befinden sich im Klinikgebäude. Zusätzlich besteht zur optimalen Versorgung unserer Patienten eine enge Kooperation mit den niedergelassen ärztlichen Kollegen in der Region. Im Frühjahr 2020 erfolgte die vollständige Neuausrüstung der Praxis mit den modernsten Geräten für die Therapieplanung und die Behandlung. Damit kann das vollständige Spektrum innovativer Strahlentherapien angeboten werden. Diese beinhalten: IMRT- und VMAT-Techniken, atemgesteuerte Bestrahlung, stereotaktische Bestrahlung an Kopf und Körper sowie bildgeführte Strahlentherapien mit einem am Behandlungsgerät integrierten Cone-Beam-CT. Die Behandlungskonzepte unserer Patienten werden in der gemeinsamen interdisziplinären Tumorkonferenz am Klinikum Garmisch-Partenkirchen beziehungsweise mit den onkologisch tätigen niedergelassen Ärzten besprochen. Damit ermöglichen wir mit einem Höchstmaß an fachlicher Kompetenz und einer erstklassigen technischen Ausstattung die optimale Behandlung unserer Patienten.

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MEDIZINISCH GENETISCHES ZENTRUM Im Medizinisch Genetischen Zentrum (MGZ) bieten Fachärztinnen für Humangenetik unter der Leitung von Prof. Dr. med. Elke Holinski-Feder den Ratsuchenden eine umfassende humangenetische Beratung und Diagnostik an, welche sich stets an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft orientiert. Humangenetische Beratung Im Mittelpunkt des Patientenkontaktes steht das genetische Beratungsgespräch. Besondere Bedeutung hat hier die detaillierte Erhebung der Eigen- und der Familienanamnese. Anhand dieser Informationen wird anschließend über eine mögliche genetische Diagnostik entschieden. Die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für die Ratsuchenden und deren Familie werden ausführlich besprochen. Nach Durchführung einer genetischen Diagnostik werden das Ergebnis und die Bedeutung des Befundes in einem abschließenden Gespräch erläutert. Kostenübernahme Das genetische Beratungsgespräch ist ebenso wie die indizierte genetische Diagnostik eine Leistung der Gesetzlichen Krankenkassen. Bei Privaten Krankenkassen werden die Kosten für die genetische Beratung in der Regel übernommen, vor Einleitung einer genetischen Diagnostik ist ggf. vorab eine Rücksprache mit der Krankenkasse zu empfehlen.

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KLINIK DR. BEGER Als Orthopädische Klinik für degenerative rheumatische Krankheiten nimmt die Dr. Beger Klinik seit 30 Jahren eine zentrale Rolle bei der Anschluss-Heilbehandlung nach einer unmittelbaren Hüft- oder Knieendoprothese oder einem Prothesen- oder Inlaywechsel ein. Die nahtlose Weiterbehandlung und die räumliche Nähe zur endogap Klinik für Gelenkersatz trägt zum Erfolg eines Gelenkwechsels entscheidend bei. Durch eine Kooperationslösung zwischen der endogap Klinik für Gelenkersatz im Klinikum Garmisch-Partenkirchen, und der Klinik Dr. Beger, unter der fachärztlichen Leitung von Chefarzt Dr. Christin Fulghum, werden unsere Patienten individuell von unseren Ärzten und Physiotherapeuten behandelt. Unser Team von Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, Therapeuten und Sozialarbeitern hat eine hohe Behandlungsprofessionalität und unternimmt alles, um das Leben unserer Patienten wieder lebenswert zu gestalten. Sie als Patient stehen dabei im Mittelpunkt unseres Bemühens. Allerdings geht nichts ohne Ihr Zutun und Ihre Mitarbeit! Wir betreuen und unterstützen Sie, gleichzeitig verlangen wir Ihnen beim Aktivieren und Mobilisieren einiges ab. Um das Ziel, ohne Schmerzen und mit gutem Gangbild laufen zu können, zu erreichen, benötigen wir Ihre innere Bereitschaft und Ihr Vertrauen.

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DEUTSCHES ZENTRUM FÜR KINDER- & JUGENDRHEUMATO­LOGIE Das Deutsche Zentrum für Kinder- & Jugendrheumatologie Garmisch-Partenkirchen besteht seit fast 60 Jahren und ist europaweit eine der größten Spezialkliniken für Kinder und Jugendrheumatologie. Die Behandlung findet auf Basis des „Garmischer Thearpiekonzeptes“ statt: medizinische, pflegerische, physio- & ergotherapeutische sowie sozial–psychologische Aspekte werden in die Behandlung mit einbezogen. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen bei Kindern unterscheiden sich deutlich von denen im Erwachsenenalter. Je früher sie diagnostiziert werden, desto besser sind sie therapierbar. Das frühkindliche Rheuma ist eine chronische Erkrankung, die nicht nur als chronische Gelenksentzündung (Juvenile idiopatische Arthritis) sondern auch als Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen) und Gefäßentzündungen (Vaskulitiden) vorkommt. Die Erkrankung erfordert über Jahre eine regelmäßige Betreuung. Daher bieten wir neben der stationären Behandlung auch Unterstützung beim Aufbau eines patientenorientierten Behandlungsnetzwerks an. Im Deutschen Zentrum für Kinder- & Jugendrheumatologie werden darüber hinaus chronische Schmerzerkrankungen im Kindes- und Jugendalter behandelt. Auf der Station für Schmerztherapie werden den jungen Patienten von einem interdisziplinären Team moderne Strategien zur Schmerzbewältigung vermittelt. Das Ziel ist es, die Schmerzen einzudämmen, das Selbstbewusstsein zu stärken, die soziale Integration zu fördern und die Patienten fit für den Alltag zu machen.

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KV BEREITSCHAFTS­PRAXIS Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) betreibt in den Räumlichkeiten des Klinikums Garmisch-Partenkirchen eine Bereitschaftspraxis. Diese Praxis dient zur medizinischen Abklärung, falls der Hausarzt nicht erreichbar ist.