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Bezirkskrankenhaus Landshut

Bezirkskrankenhaus Landshut
Bezirkskrankenhaus Landshut

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871-6008-0
Fax: 0871-6008-143
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@ofni

Wir sind ein modernes Krankenhaus mit hoher Fachkompetenz auf dem gesamten Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik jeder Altersgruppe....

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  • Anzahl Betten: 260
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.092
  • Teilstationäre Fallzahl: 195
  • Ambulante Fallzahl: 6.866
  • Krankenhausträger: Bezirk Niederbayern
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
19 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
19 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: regelmäßig im Rahmen von Fortbildungen und anlassbezogen mit Eltern und Teams
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Leitungsgremium der jeweiligen Klinik
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Standard zur Medikamentenbewirtschaftung vom 28.07.2022 - Stellen, Kontrolle und Ausgabe von Medikamenten klar geregelt
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Zusammenarbeit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit den Fachhochschulen in Landshut und Deggendorf

Erläuterung

Apl. Professur: Med. Fakultät der Uni Regensburg; Dozentur: Med. Fakultät der LMU München; Lehrbeauftragung: Philosophische Fakultät II / Psychologie der Uni Regensburg

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktika im Rahmen der Ausbildung umliegender Ausbildungsstätten; Kooperation mit Kompetenzzentrum für Gesundheitsberufe Vilsbiburg (18 Plätze für 3-jährige, 3 Plätze für 1-jährige Ausbildung); Berufsjahr zur Anerkennung als Erzieherin

Kommentar

Praktika im Rahmen der Ausbildung

Kommentar

Praktika im Rahmen der Ausbildung in der KJP im BKH Landshut und der KJP-Außenstelle in Passau

Angela Mahler

Leiterin Abteilung Klinisches und Qualitätsmanagement, QMB, Sicherheitsfachkraft

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-608
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@relham.a

Angela Mahler

Abteilungsleiterin Klinisches und Qualitätsmanagement/ Qualitätsmanagementbeauftragte/ Sicherheitsfachkraft

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-608
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@relham.a

Andrea Boros

Beauftragte Qualitäts- und Risikomanagement

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-660
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@sorob.a

PD Dr. Jürgen Unger

Hygienebeauftragter Arzt

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-146
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@regnu.j

Prof. Dr. Hermann Spießl

Ärztlicher Direktor

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-140
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@lsseips.h

Maria Stock

Sozialpädagogin in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Schwerbehindertenvertrauensperson

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-302
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@kcots.m

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871-6008-0
Fax: 0871-6008-143
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@ofni

Michèle Schuierer

Pflegedirektorin

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-150
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@rereiuhcs.m

Christian Fenzl

Krankenhausdirektor

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-160
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@lznef.c

Prof. Dr. Hermann Spießl

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-140
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@lsseips.h

Dr. Tanja Hochegger

Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-390
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@reggehcoh.t

Prof. Dr. Hermann Spießl

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut

Tel.: 0871 -6008-140
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@lsseips.h

IK: 260920866

Standortnummer: 771857000

Alte Standortnummer: 771857000

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Das Klinikum Landshut ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Wir sind direkte Nachbarn mit vielfältigen Verbindungen (z.B. Konzile, Speisenversorgung, Ausbildung Pflegender über die Private Berufsfachschule für Pflege).

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Landshuter_Netzwerk_Logoklein.jpg

Das ‚Landshuter Netzwerk e.V. - Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit‘ (kurz 'Netzwerk') entstand Anfang der 2000er Jahre als Zusammenschluss dreier Vereine. Im BKH Landshut ist das 'Netzwerk' mit dem Inklusionsbetrieb ‚Café Netzwerk‘ samt Kiosk präsent.

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Das "Kompetenzzentrum für Gesundheitsberufe des Landkreises Landshut in Vilsbiburg" ist die größte Ausbildungsstätte ihrer Art in Niederbayern. Unsere Kooperation bezieht sich insbesondere auf die Ausbildungen zur/zum Pflegefachfrau/-mann in Voll- und Teilzeit und zum/zur Pflegefachhelfer/-in.

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Die Krisendienste Bayern bieten telefonische Hilfe und Orientierung in seelischen Notlagen. Die Kooperation mit dem Krisendienst ist eine wichtige Voraussetzung, um psychisch Erkrankten und deren Angehörigen passende Hilfeangebote machen zu können.

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Wir kooperieren neben den hier im Einzelnen Aufgeführten z.B. mit dem DONAUISAR Klinikum Deggendorf, der Arberland-Klinik Zwiesel und dem Gesundheitszentrum Waldkirchen. Die Vernetzung reicht vom Regionalen Steuerungsverbund über Selbsthilfegruppen bis hin zu Fachverbänden etc.