Hygienebeauftragter Arzt
Jürgen Unger
Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut
Tel.: 0871-6008-146
Fax: 0871-6008-148
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@regnu.j
Ein Hygienebeauftragter wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Hygienebeauftragter Arzt
Jürgen Unger
Prof.-Buchner-Str. 22
84034 Landshut
Tel.: 0871-6008-146
Fax: 0871-6008-148
Mail: ed.tuhsdnal-hkb@regnu.j
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 2 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Aufrechterhaltung und ständige Verbesserung des Systems zur Infektionsprävention (Schutzausrüstung, Aktualisierung von Dokumenten, Hygienebegehung, Geräteprüfung, Unterweisung) und Infektionsbekämpfung |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 22 | Neben der für beide Kliniken zuständigen Hygienefachkraft gibt es auf jeder Station im Pflege- und Erziehungsdienst mindestens eine/n Ansprechpartner/in für Hygiene, die für die Einhaltung der Vorgaben und die Information der MitarbeiterInnen in ihrem Bereich sorgt. |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | nicht erhoben |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Nein |
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | nein |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeiters des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Teilweise |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen für ärztliches und Pflegepersonal bei Arbeitsaufnahme und im Rahmen der jährlichen Pflichtfortbildung; für hygienebeauftragte Pflegende einmal jährlich zum Umgang mit von MRSA, MRE, Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten, zur Händedesinfektion und anderen Schwerpunktthemen; für technisches Personal und Funktionstherapeuten bedarfsweise. Frequenz : monatlich |