Zurück zu den Suchergebnissen

GLG Werner Forßmann Klinikum Eberswalde GmbH

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334-69-0
Fax: 03334-69-2159
Mail: ed.minrab-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 474
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.368
  • Teilstationäre Fallzahl: 87
  • Ambulante Fallzahl: 78.642
  • Krankenhausträger: Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Die Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus ist gemeinsam mit dem Klinikum Frankfurt (Oder) nach erfolgter Prüfung der strukturellen Voraussetzungen als eines von sechs DMP-Mammakarzinom-Behandlungszentren in Brandenburg akkreditiert. Richtlinie des GBA: https://www.g-ba.de/downloads/62-492-2202/DMP-A-RL_2020-01-16_iK-2020-07-01.pdf

Erbrachte Menge 84
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 10
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 84
Leistungsmenge Prognosejahr: 98
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 20
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
175 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
151 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
129 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin können Medizinstudenten ihr praktisches Jahr in der Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus absolvieren.

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Hier bietet das Unternehmen nur Praktikumsplätze an.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Das Unternehmen übernimmt die praktische Ausbildung für Kooperationspartner.

Kommentar

Kommentar

Silvia Ernsdorf

Patientenfürsprecherin

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-1806
Mail: ed.minrab-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Dr. med. Dietmar Donner

Verwaltungsdirektor

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-1806
Mail: ed.hbm-glg@rennod.ramteid

Marcel Szendzielorz

QM-Beauftragter

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-1812
Mail: ed.minrab-mukinilk@mq

Dr. med. Meikel Vesper

Chefarzt

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-2192
Mail: ed.minrab-mukinilk@repsev.lekiem

Dr. med. Doris Cesarz

Chefarzt

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-2796
Mail: ed.hbm-glg@zrasec.sirod

Manuela Krebs

Leiterin Apotheke

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-2335
Mail: ed.hbm-glg@ekehtopa

. . .

.

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-0
Mail: ed.minrab-mukinilk@ofni

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334-69-0
Fax: 03334-69-2159
Mail: ed.minrab-mukinilk@ofni

Robert Schindler

Pflegedienstdirektor

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-1250
Mail: ed.hbm-glg@reldnihcs.trebor

Christian Fischer

Pflegedienstleiter

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-2257
Mail: ed.minrab-mukinilk@rehcsif.naitsirhc

Dr. med. Dietmar Donner

Verwaltungsdirektor

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-1805
Mail: ed.minrab-mukinilk@noitkeridsgnutlawrev

Dr. med. Dietmar Donner

Verwaltungsdirektor

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-1805
Mail: ed.hbm-glg@noitkeridsgnutlawrev

Priv. Doz. Dr. med. Sascha Weiß

Direktor, Ärztlicher Direktor

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-2231
Mail: ed.minrab-mukinilk@eigrurihc

Dr. med. Bert Hildebrandt

Chefarzt, Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-2282
Mail: ed.minrab-mukinilk@okno-ortsag

Ralph Schrader

Chefarzt, Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde

Tel.: 03334 -69-2127
Mail: ed.minrab-mukinilk@kinilknelharts

IK: 261200322

Standortnummer: 771508000

Alte Standortnummer: 771508000