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Ev. Krankenhaus Witten gGmbH

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302-1750
Fax: 02302-175-2010
Mail: ed.nettiw-kve@ofni

  • Anzahl Betten: 279
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.167
  • Teilstationäre Fallzahl: 195
  • Ambulante Fallzahl: 13.086
  • Krankenhausträger: Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne | Castrop-Rauxel gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 224
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 224
Leistungsmenge Prognosejahr: 242
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
68 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
28 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

EvKHG kompakt (Zusammenfassung QM-Handbuch) inkl. Verfahren und Regelungen, arbeitsschutzrechtliche Aspekte, klinisches Risikomanagement

25.10.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Verfahrensanweisungen für Pflege- und Funktionspersonal
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Bestellung: AMOR als Warenwirtschaftsprogramm, Herstellung: Zenzy, zur Herstellung von Zytostatika, Datenbanken zur Arzneimittelinformation: Micromedex- ADKA-Datenbank
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Patientenbezogene maschinelle Verblisterung der Medikamente mit elektronischer Kontrolle der Medikation
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Unter anderem kooperierendes Krankenhaus für die Hochschule für Gesundheit in Bochum

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der HSG (Hochschule für Gesundheit Bochum); Studenten der HSG für die Krankenpflegeausbildung

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ausbildung im Ausbildungsverbund mit der Augusta-Krankenanstalt Bochum

Kommentar

Ausbildung im Ausbildungsverbund mit der Augusta-Krankenanstalt Bochum

Kommentar

In Kooperation mit dem Kirchlichen Gesundheitszentrum f. Gesundheitsberufe in Gelsenkirchen

Kommentar

Frau Renate Schaub-Weis

Patientenfürsprecherin (Grüne Dame)

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2335
Mail: ed.enreh-ghkve@nnamrekca.k

Katrin Ackermann

Beauftragte für Beschwerde- und Meinungsmanagement

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-5102
Mail: ed.enreh-ghkve@nnamrekcA.K

Silke Hansen

Leitung Qualitätsmanagement

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2282
Mail: ed.enreh-ghkve@nesnah.s

Dr. med. Uwe Werfel

Vorsitzender / Krankenhaushygieniker

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02323 -498-2725
Mail: ed.enreh-ghkve@lefrew.u

Dr. med. Uwe Werfel

Vorsitzender / Krankenhaushygieniker

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02323 -498-2725
Mail: ed.enreh-ghkve@lefrew.u

Dr. med. Ali Halboos

1. Vorsitzender (Chefarzt Innere Medizin am EvK Herne)

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02323 -498-2051
Mail: ed.enreh-ghkve@sooblah.a

Dennis Klaebe

Pflegedienstleitung

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2281
Mail: ed.nettiw-kve@ebealkd

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302-1750
Fax: 02302-175-2010
Mail: ed.nettiw-kve@ofni

Dennis Ratzer

Pflegedienstleitung

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2281
Mail: ed.nettiw-kve@reztard

Dennis Ratzer

Pflegedienstleitung

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2281
Mail: ed.nettiw-kve@reztard

Gerhard Glock

Verwaltungsdirektor

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2200
Mail: ed.portsac-kve@kcolg.g

Dennis Klaebe

Verwaltungsleiter

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2200
Mail: ed.nettiw-kve@ebealkd

Gerhard Glock

Verwaltungsdirektor

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2200
Mail: ed.portsac-kve@kcolg.g

Dennis Klaebe

Verwaltungsleiter

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2200
Mail: ed.nettiw-kve@ebealkd

Diplom Ökonomin Annika Machleit-Ebner

Prokuristin

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2239
Mail: ed.enreh-ghkve@tielhcam.a

Diplom Ökonomin Annika Machleit-Ebner

Prokuristin

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2239
Mail: ed.enreh-ghkve@tielhcam.a

Dr. med. Mario Iasevoli

Ärztlicher Direktor

Pferdebachstraße 27
58455 Witten

Tel.: 02302 -175-2410
Mail: ed.nettiw-kve@ilovesaim

IK: 260590652

Standortnummer: 771997000

Alte Standortnummer: 771997000