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LWL-Klinikum Gütersloh

Buxelstraße 50
33334 Gütersloh

Tel.: 05241-502-0
Fax: 05241-502-2435
Mail: ed.holsreteug-kinilk-lwl@ofni

  • Anzahl Betten: 419
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.442
  • Teilstationäre Fallzahl: 695
  • Ambulante Fallzahl: 17.382
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 16
  • Krankenhausträger: Landschaftsverband Westfalen-Lippe
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
39 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
28 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Es bestehen projektbezogene Kooperationen mit der Universität Bielefeld, der FH der Diakonie, sowie der MSH - Medical School Hamburg; LWL-Klinikum ist Lehrkrankenhaus der FH der Diakonie.

Erläuterung

Mitarbeiter des Klinikums lehren an unterschiedlichen Hochschulen und Universitäten: Prof. Dr. K.-T. Kronmüller (Universität Heidelberg); Prof. Dr. habil. Michael Schulz lehrt an der Martin-Luther Universität Halle Wittenberg und der Universität Freiburg

Erläuterung

Das Klinikum begleitet Studenten unterschiedlicher Professionen, z.B.Psycholog/innen, Ärzte/Ärztinnen, Pflegende

Erläuterung

Prof. Dr. K.-T. Kronmüller betreut über seine Professur in Heidelberg Doktoranden vor Ort am LWL- Klinikum Gütersloh; Prof. Dr. habil. Michael Schulz betreut Dotkoranden an der Martin-Luther-Universität Halle / Wittenberg.

Erläuterung

Mitarbeiter des Klinikums lehren: Prof. Dr. K-T. Kronmüller: FH der Diakonie;; Prof. Dr. habil. M. Schulz: Honorarprofessor: FH d. Diakonie, Bielefeld; Lehrbeauftragter: HS für Gesundheit Bochum; Prof. Dr. M. Löhr: Honorarprofessor: FH d. Diakonie, Bielefeld

Erläuterung

Psychopathologie, Verlaufsdaten und neuropsychologische Korrelate von Wahnstörungen; In Zusammenarbeit mit den universitären Psychiatrischen Dienstes Bern wird ein Projekt; LWL-Klinikum: Konsozialpartner im Innovationsfondprojekt „Demstepcare“ mit Forschungszentrum in Alzey.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Julia Schneider

Sekretariat des ärztlichen Direktors

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Tel.: 05241 -502-2210
Mail: gro.lwl@redienhcS.ailuJ

Sophia Mühlenjost

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

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Tel.: 05241 -502-2079
Mail: gro.lwl@tsojnelheum.aihpos

Dr. med. Kerstin Sudbrak

Chefärztin Klinik für Geriatrie und Innere Medizin

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Tel.: 05241 -502-2318
Mail: gro.lwl@karbduS.nitsreK

Prof. Dr. Klaus-T. Kronmüller

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 05241 -595-2255
Mail: gro.lwl@relleumnork.samoht-sualk

Matthias Krämer

Schwerbehindertenvertreter / Dipl.-Sozialpädagoge

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Tel.: 05241 -502-2369
Mail: gro.lwl@remeark.saihttam

Buxelstraße 50
33334 Gütersloh

Tel.: 05241-502-0
Fax: 05241-502-2435
Mail: ed.holsreteug-kinilk-lwl@ofni

Prof. Dr. Michael Löhr

Pflegedirektor

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Tel.: 05241 -502-2227
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Timo Siebert

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 05241 -502-2254
Mail: gro.lwl@trebeis.omit

Prof. Dr. med. Klaus-Thomas Kronmüller

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 05241 -502-2210
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Prof. Dr. med. Klaus-Thomas Kronmüller

Ärztlicher Direktor

Buxelstraße 50
33334 Gütersloh

Tel.: 05241 -502-2210
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Standortnummer: 772630000

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