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Klinikum Bielefeld gem. GmbH

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521-581-0
Fax: 0521-581-2099
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 661
  • Anzahl der Fachabteilungen: 22
  • Vollstationäre Fallzahl: 25.297
  • Ambulante Fallzahl: 56.137
  • Krankenhausträger: Klinikum Bielefeld gem.GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 252
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 28
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 48
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 252
Leistungsmenge Prognosejahr: 284
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 28
Leistungsmenge Prognosejahr: 33
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 45
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
199 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
132 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
132 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universität Witten/Herdecke, Universität Bielefeld, Universität Münster, Universität Heidelberg, RWTH Aachen, Exzellenz-Universität TU München, Universität Lübeck, Technische Universität München, Studienhospital MSB Medical School Berlin

Erläuterung

Famulanten und PJ Ausbildungen: 50 Angebote für Studierende des Bachelorstudiengangs Pflege und Gesundheit der FH Bielefeld. Kooperation für Studierende des Bachelorstudiengangs Hebammenkunde der Hochschule für Gesundheit in Bochum.

Erläuterung

Kooperation mit der AG Digitale Medizin der Universität Bielefeld Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Kooperation Westdeutsches Protonenzentrum Prof. Timmermann MHH Hannover, Universität Bielefeld, Universität Tübingen

Erläuterung

fünf Herausgeberschaften Mitglied im Editorial Board von Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie

Erläuterung

vierzehn Doktorandenbetreuungen

Erläuterung

Initiierung und Leitung von fünf multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Eine DESERT-Register Eine Studie als Partnersite PI

Erläuterung

Teilnahme an fünf multizentrischen Phase-I/II-Studien

Erläuterung

Teilnahme an 42 multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Erläuterung

zwei Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

40 Auszubildende als Medizintechnischer Radiologieassistent in unserer staatl. anerkannten MTA Schule

Kommentar

1 Auszubildender. Ab Januar 2022 bilden wir in Kooperation mit dem Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen am Franziskushospital und mit der Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen (ZAB) 4 Operationstechnische Assistenten aus.

Kommentar

In Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstands bilden wir im Rahmen des ausbildungsintegrierten dualen Studium 7 Hebammen aus. Der Studiengang schließt mit dem Abschluss B.Sc. Hebammenwissenschaft ab.

Kommentar

29 Auszubildende als Medizintechnischer Laborassistent in unserer staatl. anerkannten MTA Schule.

Kommentar

80 Auszubildende im Kooperation mit der Bielefelder Akademie für Pflegeberufe.

Kommentar

1 Auszubildender. Ab Januar 2022 bilden wir in Kooperation mit dem Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen am Franziskushospital und mit der Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen (ZAB) 8 Anästhesietechnische Assistenten aus.

Inge Remmers

Patientenfürsprecherin

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2288
Mail: ed.dlefeleibmukinlk@sremmer.egni

Dipl. Pädagogin Sabine Rautenberg

Leitung zentrales Beschwerdemanagement

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2586
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@elletsedrewhcseb

Janina Möller

zentrales Beschwerdemanagement

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2586
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@elletsedrewhcseb

M.Sc. Denise Scheulen

zentrales Beschwerdemanagement

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2586
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@elletsedrewhcseb

Dipl.-Päd. Sabine Rautenberg

Leitung Zentrales Qualitätsmanagement

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2580
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@grebnetuar.enibas

Dr. med Wolfgang Schmidt-Barzynski

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 0521 -581-8700
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Michael Lueb

Chefapotheker

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Tel.: 0521 -581-2650
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@beul.leahcim

Sandra Knicker

Ansprechpartnerin für Mernschen mit Beeinträchtigungen

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Tel.: 0521 -581-2277
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@rekcink.ardnas

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521-581-0
Fax: 0521-581-2099
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

M.A. Christiane Höbig

Pflegedirektorin

Teutoburger Str. 50
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Tel.: 0521 -581-1001
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Syndikusrechtsanwalt Bernd Henkemeier

Kaufmännischer Direktor

Teutoburger Str. 50
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Tel.: 0521 -581-2003
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Michael Ackermann

Geschäftsführer

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-2001
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Prof. Dr. med. Christoph Stellbrink

Ärztlicher Direktor Standort Mitte

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33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-3401
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

Prof. Dr. med. Marcel Binnebösel

stellv. Ärztlicher Direktor Standort Mitte (operativ

Teutoburger Str. 50
33604 Bielefeld

Tel.: 0521 -581-3801
Mail: ed.dlefeleibmukinilk@ofni

IK: 260570022

Standortnummer: 772831000

Alte Standortnummer: 772831000