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AMEOS Klinikum Schönebeck

AMEOS Klinikum Schönebeck
AMEOS Klinikum Schönebeck

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03928-640
Fax: 03928-64-1609
Mail: ed.soema.kcebeneohcs@ofni

  • Anzahl Betten: 132
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.494
  • Krankenhausträger: AMEOS Gruppe
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 88
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 88
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
34 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
31 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus Lehrklinik für PJ-ler des Universitätsklinikums Magdeburg

Erläuterung

Dr. Binias: Prüfer 3. Staatsexamen Universitätsklinikum Magdeburg

Erläuterung

Teilnahme an multizentrischen Studien des Universitätsklinikums Magdeburg

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung für Krankenpflegehelfer erfolgt am AMEOS Institut Ost "Albert Schweitzer" in Aschersleben als Partner in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt im Klinikum. Die theoretische Ausbildung in Kooperation mit dem AMEOS Institut Ost "Albert Schweitzer" in Aschersleben.

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt im Klinikum. Die theoretische Ausbildung in Kooperation mit dem AMEOS Institut Ost "Albert Schweitzer" in Aschersleben.

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt im Klinikum. Die theoretische Ausbildung in Kooperation mit dem AMEOS Institut Ost "Albert Schweitzer" in Aschersleben.

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt im Klinikum. Die theoretische Ausbildung in Kooperation mit der "Otto Schlein"-Schule in Magdeburg.

Gudrun Schedler

Patientenfürsprecherin

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 0151 -74642334-
Mail: ed.soema.kcebeneohcs@wrev.csgg

Christopher Arndt

Krankenhausdirektor

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03928 -64-1601
Mail: ed.soema@tdnrA.rehpotsirhC

Manuela Herold

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03928 -64-1693
Mail: ed.soema.kcebeneohcs@dz.eham

Franziska Apel

Qualitätsmanagementbeauftragte

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03928 -64-1693
Mail: ed.soema.tso@dz.eibf

Dr. med. Karl-Heinz Binias

Ärztlicher Direktor

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39218 Schönebeck

Tel.: 03928 -64-1700
Mail: ed.soema.kcebeneohcs@dem.nibk

Dr. rer. nat. Tobias Brandt

Apothekenleiter

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03471 -341-240
Mail: ed.soema.grubnreb@opa.arbt

ohne Angabe

Rezeption/ Empfang

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03928 -64-0
Mail: ed.soema.kcebeneohcs@ofni

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03928-640
Fax: 03928-64-1609
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Manuela Recklebe

Pflegerische Krankenhausleitung

Köthener Str. 13
39218 Schönebeck

Tel.: 03928 -64-1650
Mail: ed.soema.kcebeneohcs@lfp.cerm

Francis Kutschewenko

Pflegedirektion

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Tel.: 03928 -64-1650
Mail: ed.soema.kcebeneohcs@eana.tukf

Lutz Möller

Krankenhausdirektor

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Tel.: 03928 -64-1601
Mail: ed.soema@relleom.ztul

Christopher Arndt

Krankenhausdirektor

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Mail: ed.soema@relleom.ztul

Christopher Arndt

Krankenhausdirektor

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IK: 261500542

Standortnummer: 773578000

Alte Standortnummer: 773578000