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Vivantes Humboldt-Klinikum

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030-130-10
Fax: 030-13012-1082
Mail: ed.setnaviv@ofni

  • Anzahl Betten: 694
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.633
  • Teilstationäre Fallzahl: 417
  • Ambulante Fallzahl: 48.071
  • Krankenhausträger: Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH (Eigentümer: Land Berlin)
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 69
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 34
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 69
Leistungsmenge Prognosejahr: 126
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 34
Leistungsmenge Prognosejahr: 43
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
140 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
78 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
71 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

seit April 2021, seit 2023 neue Bundesgesetzgebung in Umsetzung

Kommentar

seit Oktober 2022

Kommentar

seit Oktober 2021, Studium mit der Universität der Charité Berlin

Kommentar

seit 2020, Pflegefachassistenz seit November 2022, Umsetzung der neuen Ausbildung nach Landesgesetzgebung

Kommentar

Kooperationspartner für die ASH

Jörg Schmidt

Patientenfürsprecher Somatik

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-3656
Mail: ed.nilreb@1-kuh.viv-ftap

Inge Brocke

Patientenfürsprecherin Psychiatrie

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-3656
Mail: ed.nilreb@2-kuh.viv-ftap

U. Burchardt

Patientenfürsprecherin Somatik

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-3656
Mail: ed.nilreb@1-kuh.viv-ftap

I. Brocke

Patientenfürsprecherin Psychiatrie

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-3656
Mail: ed.nilreb@2-kuh.viv-ftap

M. Jessen

Qualitätsmanagerin

Am Nordgraben 2
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Tel.: 030 -13012-2094
Mail: ed.setnaviv@kuh.mq

T. Backhaus

Qualitätsmanager

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-2094
Mail: ed.setnaviv@kuh.mq

Dr. J. Danckert

GF Klinikmanagement

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13011-0
Mail: ed.setnaviv@ofni

Prof. Dr. Ulrich Adam

Ärztlicher Direktor

Am Nordgraben 2
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Tel.: 030 -13012-1351
Mail: ed.setnaviv@mada.hcirlu

Dr. Markus Müller

Leitung Vivantes Apotheke Nord

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-2302
Mail: ed.setnaviv@relleum.sukraM

Ariane Schulze

Leitung Sozialdienst-Somatik

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13019-2580
Mail: ed.setnaviv@ezluhcs.enaira

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030-130-10
Fax: 030-13012-1082
Mail: ed.setnaviv@ofni

Dipl.-Kfm. Ralf Wagner

Pflegedirektor

Am Nordgraben 2
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Tel.: 030 -13012-1201
Mail: ed.setnaviv@rengaw.flar

K. Milewczyk

Pflegedirektorin

Am Nordgraben 2
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Tel.: 030 -13012-1201
Mail: ed.setnaviv@kyzcwelim.anyzratak

Dr. med. Jürgen Kirschbaum

Geschäftsführender Direktor

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-1091
Mail: ed.setnaviv@muabhcsrik.negreuj

Dr. med. J. Kirschbaum

Geschäftsführender Direktor

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-1091
Mail: ed.setnaviv@muabhcsrik.negreuj

K. Runck

Abteilungsleitung Patientensicherheit und Qualität

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13022-0210
Mail: ed.setnaviv@tnemeganamsteatilauq

Prof. Dr. Ulrich Adam

Ärztlicher Direktor

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-1351
Mail: ed.setnaviv@mada.hcirlu

Prof. Dr. U. Adam

Ärztlicher Direktor

Am Nordgraben 2
13509 Berlin

Tel.: 030 -13012-1351
Mail: ed.setnaviv@mada.hcirlu

IK: 261101878

Standortnummer: 773186000

Alte Standortnummer: 773186000