Zurück zu den Suchergebnissen

Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH - Standort Rodalben

Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH - Standort Rodalben
Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH - Standort Rodalben

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331-2510
Mail: ed.snesamrip-hk@ofni

Kurzprofil Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH Als regionales Akutkrankenhaus kümmert sich das im Jahr 1988 erbaute Städtische Krankenhaus Pirmasens...

mehr
  • Anzahl Betten: 155
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.269
  • Ambulante Fallzahl: 6.295
  • Krankenhausträger: Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 69
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 69
Leistungsmenge Prognosejahr: 41
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
31 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
14 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
14 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Aufnahmebericht / Notfallprotokoll

29.08.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Famulatur und Praktika in allen Fachabteilungen. Aktives Stipendienprogramm

Sandra Gantert

Beschwerdemanagement

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-1263
Mail: ed.snesamrip-hk@tretnag

Karin Dahler

Stellv. Pflegedirektorin

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-2221
Mail: ed.snesamrip-hk@gnutieltsneidegelfp

Herr Christian Heinrich

Mitarbeiterin QM

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-3230
Mail: ed.snesamrip-hk@hcirnieh

Frau Iris Büttel

Mitarbeiterin QM

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -251-315
Mail: ed.snesamrip-hk@letteuB.sirI

Frau Sybille Eibel

Hygienebeauftragte Ärztin

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-3232
Mail: ed.snesamrip-hk@lebie

Herr Dr. med. Carsten Henn

Chefarzt Anästhesie und ärztlicher Direktor

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-1101
Mail: ed.snesamrip-hk@eisehtseana

Dr. med. Benno Hennen

Chefarzt Klinik für Innere Medizin - Kardiologie

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-1541
Mail: ed.snesamrip-hk@eigoloidrak

Werner Weber

Verwaltungsleiter

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -251-303
Mail: ed.snesamrip-hk@rebew.renrew

Herr Bernd Henner

Pflegedirektor

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-2201
Mail: ed.snesamrip-hk@renneh.dnreb

Janine Wingert-Hunsicker

Pflegedienstleitung

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -251-51081
Mail: ed.snesamrip-hk@rekcisnuh-tregniw.eninaj

Herr Werner Weber

stellv.Kaufmännischer Direktor

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -251-303
Mail: ed.snesamrip-hk@rebew.renrew

Dipl. oec. Martin Forster

Geschäftsführer

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-1001
Mail: ed.snesamrip-hk@gnutielstfeahcseG

Dr. med. Rolf Bächle

Urologie und Kinderurologie

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -714-2851
Mail: ed.snesamrip-hk@eigoloru

Dr. med. Viktor Schuppe

Ärztlicher Sprecher, Chefarzt Konservative Orthopädie und spezielle Schmerztherapie

Kirchbergstraße 14
66976 Rodalben

Tel.: 06331 -251-52801
Mail: ed.snesamrip-hk@ttimhcs.nirak

IK: 260730263

Standortnummer: 772728000

Alte Standortnummer: 772728000