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kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg

kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg
kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071-710
Fax: 08071-71-723
Mail: ed.obk@ofni-ksi

Das kbo-Inn-Salzach-Klinikum ist heute zentrale Versorgungsklinik für Menschen mit psychischen, psychosomatischen und neurologischen Erkrankungen im südostoberbayerischen...

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  • Anzahl Betten: 506
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.990
  • Teilstationäre Fallzahl: 63
  • Ambulante Fallzahl: 5.072
  • Krankenhausträger: Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) - Kommunalunternehmen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
54 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
6 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
6 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: AG-Medikamentensicherheit

QM Handbuch und erweiterte Prozessbeschreibungen

01.07.2023

QM Handbuch und erweiterte Prozessbeschreibungen

01.07.2023

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Der Ärztliche Direktor ist Lehrbeauftragter an der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians Universität München.

Erläuterung

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München

Erläuterung

Regelmäßige Teilnahme an Anwendungsbeobachtungen/Studien der Phase 4 im Rahmen der Neueinführung, Wirksamkeitsbeurteilung, Sicherheits- und Verträglichkeitsbeurteilung von Neuroleptika und Antidepressiva

Erläuterung

Ausbildung von Studierenden der Medizin in Famulatur und praktischem Jahr, regelmäßig unter Leitung des Ärztlichen Direktors

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Schnitt besuchen 120 Schüler-/innen die Berufsfachschule. Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Die praktischen Einsätze erfolgen am Stammhaus und an somatischen Krankenhäusern aller Disziplinen. In Kooperation mit der Hochschule Rosenheim besteht die Möglichkeit eines dualen Studiums.

Kommentar

Unsere Berufsfachschule für Pflegefachhilfe bietet 16 Ausbildungsplätze an.

Kommentar

Kommentar

Marianne Deißenböck

Patientenfürsprecherin

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-313
Mail: ed.obk@kceobnessied.ennairam

Dr. Sissi Artmann

Diplompsychologin/Koordinatorin für Lob, Fehler und Beschwerden

Gabersee 7
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Tel.: 08071 -71-586
Mail: ed.obk@nnamtra.issis

Sieglinde Mayer

Stelle für Beschwerdemanagement

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-594
Mail: ed.obk@reyam.ednilgeis

Kathrin Czernin

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 08071 -71-550
Mail: ed.obk@ninrezc.nirhtak

Prof. Dr. med. Peter Zwanzger

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

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Tel.: --

Eike Förster

Apotheker kbo-IAK

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Tel.: 089 -4562-2994
Mail: ed.obk@retsreof.ekie

Gabriele Schwarz

Behindertenbeauftragte

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -710-321
Mail: ed.obk@zrawhcs.eleirbag

Manja Könnecke

Behindertenbeauftragte

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-293
Mail: ed.obk@ekcenneok.ajnam

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071-710
Fax: 08071-71-723
Mail: ed.obk@ofni-ksi

Kerstin Weinisch

Pflegedirektorin

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Tel.: 08071 -71-544
Mail: ed.obk@ofni-ksi

Peter Maurer

Pflegedirektor

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-544
Mail: ed.obk@ofni-ksi

Dr. Theodor Danzl

Geschäftsführer

Gabersee 7
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Tel.: 08071 -71-210
Mail: ed.obk@ofni-ksi

Dr. Karsten Jens Adamski

Geschäftsführer

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83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-331
Mail: ed.obk@ksi-ofni

Dr. Theodor Danzl

Geschäftsführer

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-331
Mail: ed.obk@ofni-ksi

Dr. Karsten Jens Adamski

Geschäftsführer

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-331
Mail: ed.obk@ofni-ksi

Prof. Dr. Peter Zwanzger

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -71-215
Mail: ed.obk@gbw-ksi.noitkerid-ehciltzrea

IK: 260912070

Standortnummer: 773208000

Alte Standortnummer: 773208000