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BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH

Friedberger Landstraße 430
60389 Frankfurt.de

Tel.: 069-475-0
Mail: ed.trufknarf-ugb@ofni

  • Anzahl Betten: 386
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.213
  • Ambulante Fallzahl: 46.781
  • Krankenhausträger: BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 161
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 161
Leistungsmenge Prognosejahr: 174
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
75 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
68 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
68 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anordnung von Medikation und Durchführung des Pharmachecks

24.10.2017

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • z.B. Bestellung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

U.a. Prof. Dr. Dr. Reinhard Hoffmann, Prof. Dr. Frank Kandziora, Prof. Dr. Alexander Langheinrich, Prof. Dr. Christoph Hirche

Erläuterung

Hausinterne Seminare und Kurse an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Betreuung von Famulanten. Betreuung von Blockpraktika der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Betreuung von PJ-Studenten.

Erläuterung

Betreuung von Doktoranden. Kooperation mit der Orbtalschule (Physiotherapie)

Erläuterung

Es besteht die Möglichkeit zur Promotion an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Erläuterung

Im Ressort Wissenschaft werden Forschungsprojekte der einzelnen spezifischen Arbeitsgruppen koordiniert und gefördert: https://www.bg-kliniken.de/unfallklinik-frankfurt/ueber-uns/kompetenzen/arbeitsgruppen/

Erläuterung

Im Ressort Wissenschaft werden Forschungsprojekte der einzelnen spezifischen Arbeitsgruppen koordiniert und gefördert: https://www.bg-kliniken.de/unfallklinik-frankfurt/ueber-uns/kompetenzen/arbeitsgruppen/

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Uniklinik Frankfurt am Main.

Kommentar

In Kooperation mit der Uniklinik Frankfurt am Main und dem Sana Klinikum Offenbach.

Kommentar

Die Klinik bietet in Kooperation mit der Krankenpflegeschule der Schwesternschaft des Deutschen Roten Kreuzes Frankfurt am Main und dem AGAPLESION Bildungszentrum für Pflegeberufe Rhein-Main gGmbH Ausbildungsplätze an

Kommentar

Seit 2002 besteht eine Kooperation mit der Berufsschule für Aus- und Weiterbildung in der Physiotherapie, der Orbtalschule in Bad Orb. Die BGU bietet Schülern Praktikumsplätze in den Bereichen Querschnitt, Chirurgie und BGSW (Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung) an.

Pfarrer Lothar Jung-Hankel

Patientenführsprecher

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Tel.: 069 -475-2948
Mail: ed.trufknarf-ugb@rehcerpsrheufnetneitap

Carina Ott

Leitung Qualitätsmanagement

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Tel.: 069 -475-2187
Mail: ed.trufknarf-ugb@kcabdeef

Carina Ott

Leitung Qualitätsmanagement

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60389 Frankfurt.de

Tel.: 069 -475-4997
Mail: ed.trufknarf-ugb@tto.anirac

Carina Ott

Leitung Qualitätsmanagement

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Tel.: 069 -475-4997
Mail: ed.trufknarf-ugb@tto.anirac

Dr. Rolf Teßmann

Leitender Arzt Krankenhaushygiene Arzt für Anästhesiologie, spez. Intensivmedizin, spez. Schmerztherapie Palliativmedizin, Notfallmedizin

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Tel.: 069 -475-2568
Mail: ed.trufknarf-ugb@nnamsset.flor

Martin Schaller

Leitung Sozialdienst

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Tel.: 069 -475-2471
Mail: ed.trufknarf-ugb@tsneidlaizos

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Tel.: 069-475-0
Mail: ed.trufknarf-ugb@ofni

Jana Wondra

Pflegedirektorin

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Tel.: 069 -475-3121
Mail: ed.trufknarf-ugb@noitkeridegelfp

Chynthia Wolf

Pflegedirektorin

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60389 Frankfurt.de

Tel.: 069 -475-2940
Mail: ed.trufknarf-ugb@noitkeridegelfp

Jana Wondra

Pflegedirektorin

Friedberger Landstraße 430
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Tel.: 069 -475-3121
Mail: ed.trufknarf-ugb@noitkeridegelfp

Chynthia Wolf

Pflegedirektorin

Friedberger Landstraße 430
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Tel.: 069 -475-2940
Mail: ed.trufknarf-ugb@noitkeridegelfp

Prof. Dr. med. Matthias Münzberg

Geschäftsführer Medizin

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Mail: ed.trufknarf-ugb@FG

Corinna Breunig

Geschäftsführerin Finanzen, Vorsitzende der Geschäftsführung

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Christina Meinel

Geschäftsführerin Personal

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Prof. Dr. med. Matthias Münzberg

Geschäftsführer Medizin

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Corinna Breunig

Geschäftsführerin Finanzen, Vorsitzende der Geschäftsführung

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Prof. Dr. Dr. med. habil. Reinhard Hoffmann

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 069 -475-2001
Mail: ed.trufknarf-ugb@rotkerid.rehciltzrea

IK: 260610155

Standortnummer: 773516000

Alte Standortnummer: 773516000