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DRK Kamillus Klinik Asbach

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683-590
Fax: 02683-59-674
Mail: ed.kinilk-sullimak@ofni

  • Anzahl Betten: 159
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.025
  • Ambulante Fallzahl: 3.850
  • Krankenhausträger: DRK Klinikgesellschaft Südwest mbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Diabetes mellitus Typ 2

Im Rahmen unserer Diabetiker-Schulungen wird eine Teilnahme empfohlen. Die Schulungen konnten 2021 pandemiebedingt in diesem Rahmen nicht stattfinden.

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
16 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Abteilungsinterne Supervisionen, Kurse zur Stressbewältigung und Deeskalationstrainings werden angeboten.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Standards für das Richten (z.B. 4-Augen-System) und die Verabreichung von Medikamenten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des DRK Krankenhauses Altenkirchen/Hachenburg werden die Schülerinnen und Schüler im Bereich Neurologie, Geriatrie, Innere Medizin, Stroke Unit, Intensivmedizin, Schlaflabor und Physiotherapie eingesetzt. Die Betreuung erfolgt durch unsere Praxisanleiter.

Kommentar

In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des DRK Krankenhauses Altenkirchen/Hachenburg werden die Schülerinnen und Schüler im Bereich Neurologie, Geriatrie, Innere Medizin, Stroke Unit, Intensivmedizin, Schlaflabor und Physiotherapie eingesetzt. Die Betreuung erfolgt durch unsere Praxisanleiter.

Kommentar

Im Rahmen der Ausbildung finden praktische Schülereinsätze in der Physiotherapie statt.

Kommentar

Die DRK Kamillus Klinik verfügt über eine Abteilung der Inneren Medizin. Hier werden auch diabetologische Krankheitsbilder behandelt. Der Behandlung angeschlossen ist auch eine Beratung durch Diätassistentinnen. In diesem Bereich bildet die Klinik Fachpersonal aus.

Herr Gregor Weiler

Patientenfürsprecher

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -43363-
Mail: ed.kinilk-sullimak@ofni

Frau Heike Wildangel

stellvertretende QMB

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-692
Mail: ed.kinilk-sullimak@legnadliw.ekieh

Frau Lara Lena Schmitz

QMB

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-604
Mail: ed.kinilk-sullimak@ztimhcs.aral

Dr. med. Dieter Pöhlau

Ärztlicher Direktor / Hygieneverantwortlicher Chefarzt

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-621
Mail: ed.kinilk-sullimak@grebllehcs.aivlys

Dr. med. Dieter Pöhlau

Ärztlicher Direktor

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-621
Mail: ed.kinilk-sullimak@grebllehcs.aivlys

Herr Gregor Weiler

Patientenfürsprecher

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -43363-
Mail: ed.kinilk-sullimak@ofni

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683-590
Fax: 02683-59-674
Mail: ed.kinilk-sullimak@ofni

Frau Annette Cremer

Pflegedirektorin

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-620
Mail: ed.kinilk-sullimak@remerc.ettenna

Herr Nicki Billig

Kaufmännischer Direktor

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-615
Mail: ed.kinilk-sullimak@hcsep-rhal.ekle

Herr Nicki Billig

Kaufmännischer Direktor

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-615
Mail: ed.kinilk-sullimak@hcsep-rhal.ekle

Dr. med. Dieter Pöhlau

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie

Hospitalstraße 6
53567 Asbach

Tel.: 02683 -59-621
Mail: ed.kinilk-sullimak@grebllehcs.aivlys

IK: 260712012

Standortnummer: 771294000

Alte Standortnummer: 771294000