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Asklepios Klinik Wandsbek

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040-181883-0
Fax: 040-181883-2203
Mail: moc.soipelksa@kebsdnaw.ofni

  • Anzahl Betten: 515
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.115
  • Ambulante Fallzahl: 31.637
  • Krankenhausträger: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 8
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
120 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
9 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • E-shop für die Bestellung, Steribase für die Herstellung der Zytostatika
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Sektionsherausgeber Periphere Gefäße des European Journal of Vascular and Endovascular Surgery; Sektionsherausgeber PAVK der Gefäßchirurgie; Editor der VASA – European Journal of Vascular Medicine

Erläuterung

Projektleiter (PJ) der multizentrischen prospektiven GermanVasc Kohortenstudie; Teil-Projektleiter der multizentrischen WARRIORS Studie; PJ einer multizentrischen Studie zur Pseudomonas-Therapie bei vaskulären Wunden; PJ zahlreicher Versorgungsforschungsstudien mit multizentrischen Registerdaten

Erläuterung

Doktorandenbetreuungen (Dr. med. Und PhD/Dr. phil.) an der Universität Hamburg; Doktorandenbetreuungen an der Medizinischen Hochschule Brandenburg gemeinsam mit der FWG

Erläuterung

PJ für mehrere Universitäten (u.a. Regensburg, Köln, Hamburg, Brandenburg, Lübeck)

Erläuterung

Auftragsforschung: Multizentrische Phase-3-Studien für Schlaganfälle und Transistorische Ischämische Attacken, Multizentrische Phase-3-Studie für zerebrale Venenthrombosen, Multizentrisches Register für Schlaganfälle, Multizentrische berufsrechtliche Studie bei Herzinsuffizienz

Erläuterung

Lehrauftrag Sepsis Universität Oldenburg; Lehrauftrag Universität Hamburg für Gefäßchirurgie; Lehrauftrag Med. Hochschule Brandenburg für das Fach Gefäßchirurgie; Medizinisch-wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Gefäßmedizinische Gesundheitsforschung; Asklepios Medical School

Erläuterung

Kooperation mit TU-Darmstadt; Kooperation mit und Arbeitsgruppenleitung an der Medizinische Hochschule Brandenburg (MHB) zur vaskulären Versorgungsforschung; 2 Patente für Gerinnungsdiagnostik

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kirsten Turner

Beschwerdemanagerin/CIRS Managerin

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-4426
Mail: moc.soipelksa@renrut.k

Maximilian Voß

Qualitätsmanagement

Alphonsstraße 14
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Tel.: 040 -181883-2232
Mail: moc.soipelksa@ssov.am

Alexandra Kalliardos

Beschwerdemanagerin/CIRS Managerin

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-4426
Mail: moc.soipelksa@sodraillak.a

Maximilian Voß

Qualitätsmanagement

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-2232
Mail: moc.soipelksa@ssov.am

Iris Schütze

Qualitätsmanagement

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-2232
Mail: moc.soipelksa@ezteuhcs.i

Prof. Dr. Dr. Christian Friedrich Weber

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -1818-831267
Mail: moc.soipelksa@rebew.c

Prof. Dr. Dr. Christian Friedrich Weber

Ärztlicher Direktor

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-1267
Mail: moc.soipelksa@rebew.c

Maximilian Voß

Qualitätsmanagement

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-2232
Mail: moc.soipelksa@ssov.am

Siegfried Hornburg

Pflegedirektor

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-2241
Mail: moc.soipelksa@grubnroh.s

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040-181883-0
Fax: 040-181883-2203
Mail: moc.soipelksa@kebsdnaw.ofni

Antje Fritze

Pflegedirektorin

Alphonsstraße 14
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Tel.: 040 -181883-2241
Mail: moc.soipelksa@eztirf.na

Siegfried Hornburg

Pflegedirektor seit April 2023

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Tel.: 040 -181883-2241
Mail: moc.soipelksa@grubnroh.s

Catharina Schlaeger

Geschäftsführende Direktorin

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-2202
Mail: moc.soipelksa@regealhcs.c

Catharina Schlaeger

Geschäftsführende Direktorin

Alphonsstraße 14
22043 Hamburg

Tel.: 040 -181883-2202
Mail: moc.soipelksa@regealhcs.c

Prof. Dr. Dr. Christian Friedrich Weber

Ärztlicher Direktor

Alphonsstraße 14
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Mail: moc.soipelksa@rebew.c

Dr. med. Sebastian Casu

Ärztlicher Direktor seit 01.01.2023

Alphonsstraße 14
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Tel.: 040 -181883-1141
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IK: 260200104

Standortnummer: 772924000

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